nachruf

Paul Wulf

Erinnerung an einen Freund

| Bernd Drücke

„War’s ein Traum? Ist’s wahr? – Was macht’s!
Bilder ziehn und fliegen.
Einen Toten sah ich nachts
Auf der Bahre liegen.
Schlug die Augen nicht mehr auf,
hielt den Mund geschlossen
und ließ doch den Worten Lauf,
die im Kreis zerflossen:
Schreiner, füge mir den Sarg
Aus sechs starken Brettern.
Wer das Herz in Schlummer barg,
trotzt nicht mehr den Wettern.
Wer am Wege niederfiel,
müde und verlitten,
braucht, daß er ihn leit zum Ziel,
keinen Gott zu bitten.
Wem die Sonne nicht mehr scheint,
kann die Liebe missen.
Wieviel Trauer um ihn weint,
braucht er nicht zu wissen.
Himmel – Hölle, Dunkel – Licht,
heitrer oder trüber –
Tote unterscheiden nicht.
Lust und Leid: vorüber!
Schreiner, richte mir die Truh
Aus sechs starken Brettern.
In den Grabblock meißle du,
Steinmetz, diese Lettern:
Menschen, laßt die Toten ruhn,
euer ist das Leben.
Jeder hat genug zu tun,
Arm und Blick zu heben.
Laßt die Toten! Sie sind frei
im durchnäßten Sande.
Euch entringt der Sklaverei!
Euch der Not und Schande!
War ein Kampf des Lorbeers wert,
spart dem Tod die Spende –
aber nehmt des Toten Schwert!
Führt den Kampf zu Ende!
Kämpft, o kämpft, und nützt die Zeit
Zu der Menschheit Glücke!
Fällt ein Mann, so steht bereit:
Vorwärts! Schließt die Lücke!
Wollt ihr denen Gutes tun,
die der Tod getroffen,
Menschen, laßt die Toten ruhn
Und erfüllt ihr Hoffen!“

Erich Mühsam: „Der Tote“

Die Trauerfeier begann um 11.30 Uhr in der Kapelle des Münsteraner Zentralfriedhofes. Viele alte und junge Freunde, Freundinnen, die Angehörigen, Genossinnen und Genossen waren hier, um Abschied zu nehmen von Paul Wulf. Kein Pfarrer, sondern Daniel von Recklinghausen, ein Freidenker und Freund von Paul, hielt die erste Grabrede. Es war eine schöne Erinnerung an Paul, die mir und vielen anderen die Tränen in die Augen trieb. Erst jetzt wurde mir richtig klar, daß Paul, mein alter Freund und Genosse, nicht mehr lebt.

Nach Daniel von Recklinghausen las Norbert Eilinghoff „der Tote“ von Erich Mühsam. Ein Text, den Paul – der alle Schriften von Mühsam kannte – liebte. Nun begann die Kirchenorgel zu spielen. Kirchenlieder für einen Antiklerikalen? Bitte nicht!

Nein, nicht was ich befürchtet hatte, war eingetreten. Nach einigen Tönen erkannte ich die Melodie von Bertold Brechts „Arbeitereinheitsfront-Lied“: „Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern, er will unter sich keine Sklaven sehen und über sich keine Herrn.“

Nun schritten wir mit dieser Melodie im Ohr zu Pauls Grab und erwiesen ihm die letzte Ehre. Nach der Beerdigung saßen wir noch lange zusammen und überlegten, wie wir seinen Nachlaß für die Nachwelt erhalten können. Seitdem treffen wir uns regelmäßig als Freundeskreis Paul Wulf.

Paul war am 3. Juli 1999 im Alter von 78 Jahren gestorben. Er war eingeschlafen ohne wieder aufzuwachen. Ein „schöner Tod“ für einen herzkranken Menschen, der nicht ohne Grund Angst davor hatte, irgendwann im Altenheim zu landen und dort die alten Nazis zu treffen, die er sein Leben lang bekämpft hat.

Wer war Paul Wulf?

Paul war ein Freidenker und Antimilitarist. Er verstand sich sowohl als Anarchist als auch als Kommunist und war eine herausragende Persönlichkeit des deutschen Nachkriegsanarchismus und Antifaschismus. Er war ein extrem humorvoller Mensch, ein Spaßguerillero und leidenschaftlicher Blasphemiker, der das revolutionäre Pathos liebte und sich über herrschaftsfeindliche und antiklerikale Späße wie ein Kind freuen konnte.

Sein „Schwert“ war das Wort. Sein Kampf orientierte sich am Ziel: ein menschengerechter, libertärer Sozialismus, eine herrschaftsfreie Gesellschaft.

Geboren am 2. Mai 1921 wuchs er mit seinen drei Geschwistern in proletarischen Verhältnissen auf: „Schon als Kind lernte ich ein Leben kennen, das aus den Fugen geraten war. Meine Eltern lernten schon frühzeitig die kapitalistischen Auswüchse kennen. Mein Vater war in den Jahren 1921 bis 1928 im Ruhrbergbau in der Zeche Ernestine in der Kokerei beschäftigt, wo seine Gesundheit angegriffen wurde. In jener ‚gesegneten‘ Zeit, in der die Sozialdemokraten das Ruder in den Händen hatten. Die Regierung Severing, die so tat, als ob sie die Interessen der Arbeiter vertreten würde, war schon damals – so möchte ich sagen – der Folterknecht der arbeitenden Bevölkerung.“

Angesichts ihrer materiellen Not gaben seine Eltern ihn 1928 schweren Herzens in die Obhut des katholischen St. Vincent-Heims in Cloppenburg. 1932 wurde er in die jugendpsychiatrische Anstalt nach Marsberg verlegt. Hier lebten aufgrund fehlender Heimplätze gesunde und „kranke“ Kinder unter menschenunwürdigen Bedingungen zusammen. Hier waren sie den Anstalts-„Ärzten“, den „Menschen-Metzgern“ (so Paul) und ihren „rassen-hygienischen Maßnahmen“ ausgesetzt.

1937 stellten Pauls Eltern einen Entlassungsantrag. Der Anstaltsleiter teilte ihnen mit, daß dem Antrag aufgrund von Pauls „angeborenen Schwachsinn ersten Grades“ nur in Verbindung mit der Sterilisation zugestimmt werden könne. Um Paul vor der Vergasung zu retten, stimmten seine Eltern der Zwangssterilisation zu. Der 12. März 1938, der Tag an dem die Wehrmacht Österreich annektierte, war der traumatischste Tag seines Lebens. Während selbst aus den im Operationssaal aufgestellten Volksempfängern das „Sieg heil!“-Gegröle zu hören war, wurde Paul im Paderborner Landeskrankenhaus zwangssterilisiert. Noch keine 17 Jahre alt wurde er Opfer des 1932 von der SPD im Reichstag eingebrachten und 1934 von den Nazis verabschiedeten „Erbgesundheitsgesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Dieser brutale Eingriff veränderte sein Leben und machte ihn zu einem unermüdlichen Antifaschisten.

Nach seiner Entlassung aus der Anstalt in Niedermarsberg arbeitete Paul während des Krieges subversiv gegen das NS-Regime. Er konspirierte mit französischen Kriegsgefangenen, gab Informationen an sie weiter und verübte kleinere Sabotageaktionen. Den Einmarsch der Alliierten erlebte er als Befreiung. Doch er mußte schon bald sehen, daß viele der alten NS-Schreibtischtäter auch im „neuen Deutschland“ Schlüsselpositionen besetzten und gesellschaftliches Ansehen genossen, während er aufgrund seiner offen ausgesprochenen sozialrevolutionären Gedanken selbst in Zeiten der Vollbeschäftigung oft arbeitslos und arm war. „Rote“ wie er wurden nicht eingestellt.

Nach dem Krieg begann Paul juristisch und politisch für Gerechtigkeit und für eine „Wiedergutmachung“ zu kämpfen. 1950 verkündete das Amtsgericht Hagen aufgrund der Ergebnisse eines Intelligenztestes: „Der Antragsteller hat sich offenbar spät entwickelt und die Entwicklung ist für ihn günstig verlaufen, so daß die Diagnose ‚angeborener Schwachsinn‘ nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.“

Das gleiche Gericht lehnte Pauls Schadensersatzanspruch zynisch ab: „Erfahrungsgemäß behaupten die Betroffenen, durch die Unfruchtbarmachung körperliche Schäden, die zur Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitsbehinderung geführt haben sollen, erlitten zu haben. Die Erfahrung des Wiederaufnahmegerichts lehrt, daß diese körperlichen Schäden durchweg simuliert werden.“

Es folgte eine fast dreißigjährige Ochsentour durch die juristischen Mühlen. Die RichtHerren beriefen sich immer wieder darauf, daß das Erbgesundheitsgericht Arnsberg 1938 nach den geltenden Gesetzen gehandelt habe. Erst 1979 gab ihm das Sozialgericht Münster recht und verurteilte die Landesversicherungsanstalt zur Zahlung einer bescheidenen Erwerbsunfähigkeitsrente. Durch seine juristische und politische Hartnäckigkeit wurde Paul zur Stimme der ca. 400.000 im Dritten Reich zwangssterilisierten Menschen. Ohne sein öffentliches Engagement wäre wohl auch die 1981 vom Bund bewilligte einmalige Entschädigungszahlung in Höhe von 5.000 DM an die noch lebenden Zwangssterilisierten nicht zustande gekommen.

Wie kein anderer hat er faschistische Strukturen aufgedeckt und die Biographien von Menschen verfolgt, die im 3. Reich als NSDAP-Schreibtischtäter aktiv waren und dann nach dem Krieg eine reibungslose Karriere in der CDU oder in anderen Parteien gemacht haben. Er recherchierte täglich in Staatsbibliotheken und diversen Archiven. Immer auf der Suche nach Material, das er für seine zahlreichen antifaschistischen Ausstellungen nutzen konnte. Bei der Zusammenstellung seiner Ausstellungen verstand er es – inspiriert durch die Arbeiten von John Heartfield und Ernst Friedrich – in Collagenform Zusammenhänge zu verdeutlichen. Kaum ein Mensch hat sich so intensiv mit den Themen Euthanasie und Zwangssterilisation beschäftigt. Da er den Mut hatte, die Nazi-Vergangenheit von „angesehenen“ bundesdeutschen Karrieristen offenzulegen, machte er sich viele Feinde. Auf eine seiner Ausstellungen wurde ein Anschlag verübt. „Das war bestimmt die Junge Union. Aber es hat ihnen nichts genützt. Ich hatte alles kopiert und konnte die beschädigten Sachen ersetzen.“

Seit den fünfziger Jahren hatte er als bekannter Agitator und Mitbegründer der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) de facto Berufsverbot. Er engagierte sich zeitweise in der KPD und später in ML-Gruppen. Doch die Kaderkommunisten waren ihm, dem lebensfrohen Freidenker und Anarchisten bald zu hierarchisch, zu „revisionistisch“, zu autoritär. Er blieb ein undogmatischer, linker Einzelkämpfer und hatte immer auch viele junge politische Freunde. Kaum eine Hausbesetzung, kaum ein alternatives Straßenfest, kaum eine Anti-AKW-, Anti-Kriegs- oder Antifademo, an der er nicht teilnahm. Zuletzt traf ich ihn – zwei Wochen vor seinem Tod – bei einer Demo gegen den NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien.

Pauls Tod hat mich wie ein Schlag getroffen.

Wir hatten uns noch soviel vorgenommen. Wir wollten gemeinsam ein Buch über sein Leben schreiben. Aber immer kam etwas dazwischen: Arbeit, andere Projekte, meine Doktorarbeit über libertäre Presse, bei der er mich unterstützt hat …

Ich habe Paul 1989 kennengelernt. Zu der Zeit habe ich im Umweltzentrum Münster gearbeitet. Er kam regelmäßig ins UWZ, um zu reden und alternative Zeitungen zu kaufen.

Als ich meine Dissertation schrieb, bekam ich viele anarchistische Zeitungen doppelt von befreundeten Szene-Archiven und Zeitungsredaktionen zugeschickt. Ich hatte immer auch für Paul Blätter zurückgelegt. Nie werde ich vergessen, wie er sich über verbotene, subversive Schriften gefreut hat. Anfang der Neunziger erschien in einer radikal-Ausgabe eine Anleitung zum Bau einer mit doppeltem Boden und Alu ausgelegten „Klautasche“. Paul war begeistert: „Die Klautasche – das iss’n Dingen!“ – ebenso von der radikal-Geschichtsserie „Gegen das Vergessen“. Gefreut hat er sich auch über die wie eine Bildzeitung aufgemachte linksradikale Stadtzeitung von unge aus Köln, über die als „Kardinal Josef Moser“-Buch getarnte anarchistische Knastzeitung Haberfeld und den „Die Lady Die“-Nachruf in der anarchosyndikalistischen direkten aktion. Der anarchistische Schwarze Faden, die Unfassba, die Graswurzelrevolution, der kommunistische Rote Morgen, aber auch bürgerliche Zeitungen wie die Bremer taz, das waren für ihn Überlebensmittel. Mit Freude erinnere ich mich daran, wie Paul mich alle zwei, drei Wochen immer spontan und überraschend besucht hat und eine seiner ersten Fragen war oft „Hasse nich‘ was für mich?“

Klar, hatte ich. Und Paul hatte auch meist etwas für mich. Er zauberte dann aus seiner legendären Aktentasche seine neuesten Funde, spannende Bücher und Kopien, die er bei seinen täglichen Touren durch die Archive und Buchläden gefunden bzw. gemacht hatte. Oft machte er mich auf Funde aufmerksam, die bisher in den Archiven verstaubten. Zum Beispiel auf die einhundert Jahre alte Polizeiakte der „unerwünschten Person“ Emma Goldman, die damals als anarchistische Agitatorin auch durch das Deutsche Reich reiste.

Paul blieb meist einige Stunden. Die Geschichten sprudelten nur so aus ihm heraus und oft mußte ich nachfragen um die Zusammenhänge zu verstehen. Paul war ein „lebendes Geschichtsbuch“. Er erzählte über seine Freundschaft mit Ulrike Meinhof, die 1959 in Münster studiert hatte und damals in der Anti-Atomtodbewegung aktiv war. Er ging davon aus, daß sie 1976 in der Isolationshaft ermordet worden war. Er erzählte von ihrer gruseligen Beerdigung, an der er teilgenommen hatte.

Paul war auch regelmäßig in Münsters anarchistischem Zentrum Themroc (1988-’92). Und er hat damals sein umfangreiches Archiv dem Themroc angeboten.

Anfang der Neunziger setzten sich der damalige Pfarrer Werner Lindemann und andere DemokratInnen, die Paul nahestanden, dafür ein, daß er das Bundesverdienstkreuz bekommen solle. 1991 war es soweit: Paul hat – vermutlich als einziger Sozialrevolutionär und Staatsfeind – für seine antifaschistische Bildungsarbeit das Bundesverdienstkreuz bekommen. Verliehen wurde es ihm vom damaligen CDU-Oberbürgermeister Twenhöven, einem politischen Gegner.

Paul hat mir mal erzählt, er habe im Münsteraner Stadtarchiv ein Foto gefunden, auf dem Goebbels zu sehen war, wie er aus dem goldenen Münsteraner Stadtkrug trinkt. Paul sagte, er habe das Foto hochkopiert und sich während einer 1. Mai-Feier genau in dem Moment vor das Podium gestellt und das Bild der Öffentlichkeit präsentiert, als Twenhöven aus diesem Krug trank. Und ausgerechnet Twenhöven mußte ihm später das Verdienstkreuz überreichen. Paul hat mir erzählt, er hätte zu Twenhöven bei der feierlichen Verleihungsveranstaltung gesagt: „Gib mal her den Karnevalsorden.“ Andererseits war er tief bewegt. Die Verleihung war für ihn eine zwiespältige Sache. Er hatte überlegt den Orden abzulehnen, weil er meinte, daß „soviele schlechte Menschen, soviele Nazis diese Auszeichnung gekriegt“ haben. „Daß ich das angenommen habe, das haben mir einige übel genommen.“ Ich nicht.

Im Gegensatz zu vielen anderen hat Paul seine Ideale nie verraten.

Seine Schwester Agathe hat ihn jahrelang gepflegt und liebevoll umsorgt. „Ohne seine Schwester Agathe, die ihm immer hilfreich zur Seite stand, hätte Paul Wulf diese gewaltige Aufklärungsarbeit wahrscheinlich nicht so verwirklichen können. Man muß Respekt haben vor den Frauen, die mit solch einem politischen Menschen zusammenleben. Mensch kennt die ‚großen Kämpfer‘, aber ihre Gefährtinnen kennt mensch nicht, dabei tragen sie entscheidend dazu bei, daß diese Taten erst verwirklicht werden können.“ (Volker Pade)

Paul war ein Menschenfreund, ein liebenswerter Hand- und Kopfarbeiter mit Herz, ein schwieriger, bisweilen chaotischer, aber wunderbarer Mensch. Wenn er mit Menschen geredet hat, nahm er sie oft an die Hand und guckte ihnen tief in die Augen. Und seine Augen waren auch im Alter die Augen eines Siebzehnjährigen. Seine Seele war jung geblieben, bis zu seinem Tod war er sehr lebendig und kämpferisch.

Paul, geliebter Freund, wir werden Dich nie vergessen.

Anmerkungen

Am 05.11.'99 findet ab 19 Uhr in der ESG Münster (Breul 43) eine Gedächtnisveranstaltung für Paul Wulf statt. Programm: Robert Kriegs WDF-Film "Die nichtvorhersehbare Spätentwicklung des Paul W.", Redebeiträge u.a. von Ernst Klee (Autor des Standartwerks "Euthanasie im NS-Staat") , Lesungen (Mühsam- und Wulf Texte), musikalische Beiträge von Pit Budde (Ex-Cochise) und Duo Contraviento (Isabel Lipthay, Martin Firgau), kaltes Buffet und Getränke. Anmeldungen und Bestellungen einer Paul Wulf-Dokumentation (8 DM) bitte an: Redaktion Graswurzelrevolution, Breul 43, D-48143 Münster.

Zum ersten Todestag soll ein Buch zu seinem Leben erscheinen. Vorbestellungen: Verlag Klemm & Oelschläger, Pappelauer Weg 15, 89077 Ulm. Beiträge an: Robert Krieg, Constantinstr. 80, 50679 Köln. Das Vermächtnis von Paul wird vom Institut Villa ten Hompel übernommen und aufbereitet. Seine Bücher, Fotos und Archivfunde sollen hier ausgewertet, seine Lebensleistung gewürdigt werden. Wer diese Arbeit unterstützen will, sollte spenden an den Verein zur Förderung einer Erinnerungs-, Forschungs-, und Bildungsstätte in der ehemaligen Villa ten Hompel. Kontonummer 33134, Stichwort: Paul Wulf, BLZ 40050150, Sparkasse Münster.