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Der Heilige der Prekarisierten

Ein Interview mit Aktivistinnen der Gruppe "Assalti-a-Salti"

| Interview: Wolfgang Hauptfleisch

Seit Jahrhunderten ist die Heiligsprechung eigentlich striktes Privileg des Papstes. Es ist fraglich, ob der neue Papst Joseph Ratzinger alias Benedikt XVI. erfreut ist über einen in den letzten Jahren in Italien entstandenen neuen Heiligenkult rund um den 1. Mai. Ein Interview mit Manuela und Ambra, Aktivistinnen der Gruppe "Assalti-a-Salti" (1) aus Turin, die sich an den Vorbereitungen zum 1. Mai in Italien beteiligt, über geschlechtslose Heilige und den Euromayday in Italien:

GWR: Womit beschäftigt Ihr Euch im Augenblick in Turin?

Manuela: Wir bereiten mit anderen den Euromayday vor. Wir sehen uns als Medien-Aktivistinnen und beschäftigen uns mit prekären Arbeitsbedingungen, mit Menschen ohne grundlegende Rechte, z.B. MigrantInnen. Wir versuchen nicht, die traditionellen italienischen Wege zu benutzen, um für diese Rechte zu kämpfen. Wir suchen nach Wegen, um Menschen zusammenzubringen, die sehr unterschiedlich sind und sehr isoliert mit ihren verschiedenen Strategien. Die Turiner Samba-Band ist z.B. eine Art Mutation der Gruppe.

GWR: Seit wann gibt es diese Gruppe?

Ambra: Sie wurde 2002 gegründet. Ursprünglich ist sie aus den Protesten gegen das CPT am Corso Brunellesco (2) entstanden.

GWR: Seit Ihr mit einem „centro sociale“ verbunden?

Ambra: Ja, aber nicht direkt. Man kann aber sagen, dass wir enge Beziehungen mit dem „Gabrio“ und dem LSO, dem „laboratorio sociale occupato“ in der Nähe des „Gabrio“ (3), haben.

GWR: Wie sieht das jetzt aus mit dem Mayday in Turin? Was wird an dem Tag passieren?

Manuela: Mayday ist eine Art „anderer 1. Mai“, ein „1. Mai der prekär Arbeitenden“. Es begann 2002 in Mailand, in Turin sind wir erst seit zwei Jahren dabei. Es wird eine „Street Parade“, Umzüge mit Bildern des Heiligen Prekarius geben; und morgens finden symbolische – und vielleicht weniger symbolische – Aktionen im Zentrum statt, da wo die Supermärkte, die Geschäfte und die großen Fast-Food-Ketten geöffnet haben. Es wird ein Treffpunkt der Prekarisierten, und in diesem Jahr wird es das auch in anderen Städten Europas geben.

GWR: Welche Städte sind das?

Manuela: Helsinki, Barcelona, Hamburg, Ljubjana, Sevilla, Milano, Copenhagen, Amsterdam, Marseille, Wien, London, Stockholm, Napoli, Palermo, und einige mehr …

GWR: Ich hab schon vom heiligen Franz von Assisi gehört, aber wer ist der Heilige Prekarius (4)?

Ambra: „San Precario“ ist ein neuer Heiliger, oder eine Heilige, je nachdem. Er – oder sie, das kannst Du halten, wie Du willst – ist kein traditioneller Heiliger im katholischen Sinne. Er ist mehr ein „martire laico“, also jemand, der nicht notwendigerweise an Gott glaubt. Er muss verschiedene Jobs und Arbeitsbedingungen akzeptieren, um zu überleben … San Precario arbeitet überall, wo es prekäre Arbeitsverhältnisse gibt, in großen Supermärkten, in Call-Centern, oder für UPS. Oder sie leistet immaterielle, geistige Arbeit.

Manuela: Oder für eine Zeitarbeits-Vermittlung, die Menschen für große Firmen „aufspürt“ und vermittelt …

Ambra: Wir nennen ihn San Precario, aber in Turin gibt es auch andere Heilige wie „Nostra signora delle Intermittenti“ (5), wir sind da sehr offen … [lachen]

GWR: Wie würdet Ihr das beschreiben, „prekäre Arbeit“?

Manuela: „precarity“ oder „prekär“ beschreibt das gemeinsame und grundlegende Element, das all diese Jobs verbindet: oft schlecht bezahlt, mit Verträgen, die eigentlich keine Verträge sind. Eher „Zusammenarbeit“, sehr beschränkt in Zeit (wenige Monate) und ohne die Rechte anderer Beschäftigter. Also ohne Absicherung bei Krankheit, Schwangerschaft, keine Ferien … und ganz verschiedene Verträge. Wir sind jetzt soweit, dass z.B. in Call-Centern Verträge für einen Tag gemacht werden. Diese Arbeit wird bei uns „a chiamata“ (6) genannt. Das klingt dann ungefähr so: „Manuela, komm zur Arbeit! Wir brauchen dich heut für sechs Stunden, morgen bist du dann wieder ohne Beschäftigung …“ Menschen in prekären Arbeitsbedingungen müssen diese prekären Verträge akzeptieren und haben keine Chance, Lohn zu bekommen in der Zeit, wo sie nicht arbeiten.

Keine Verträge, die Dir ein Einkommen für jeden Monat garantieren.

GWR: Denkt Ihr, dass „prekäre Arbeit“ eine neue Entwicklung ist, oder ein neuer Begriff für etwas, was schon immer irgendwie da war?

Manuela: Ich denke, dass es etwas wie prekäre Arbeit schon in der Vergangenheit gab. Dann haben Gewerkschaften mehr Rechte eingefordert, besonders in den „demokratischen“ Staaten. Die Situation prekär Arbeitender ist eher ähnlich mit den Bedingungen der vorindustriellen Zeit, oder den Bedingungen von Arbeit und den Rechten der Menschen in einigen der als „Dritte Welt“ bezeichneten Staaten, die ich eher als „benachteiligte Staaten“ bezeichnen würde. Wo es keine Gewerkschaften gibt, und selbst wenn es sie gibt, haben sie eine Menge Probleme, die Menschen zu organisieren, die sehr isoliert und verschieden sind. Wo es keine oder nur schlechte Informationen über Rechte gibt und die Menschen die Ausbeutung als normalen Teil ihres Lebens akzeptieren.

Ambra: Ich denke, dass dies insofern eine neue Entwicklung ist, als dass es durch absurde Gesetzte geschützt ist und PolitikerInnen über precarity als „Erfindung“ reden, um im Wettbewerb mit den Wirtschaften anderer Staaten mitzuhalten.

GWR: Du hast vorhin auf die Situation der MigrantInnen hingewiesen. Kannst Du erklären, worin diese spezielle Situation besteht?

Ambra: In Italien siehst Du am Beispiel der MigrantInnen das doppelte Gesicht der Manipulation der Rechte, die Angebote und der Job, die prekäre Lebenssituation. Sie bekommen kein Aufenthaltsrecht in Italien, wenn sie keinen regulären Job finden, aber es ist unmöglich, solche Jobs zu finden – selbst für Italiener unmöglich -, und deshalb müssen sie schwarz arbeiten, mit unglaublich geringem Lohn.

Manuela: Wenn die Polizei sie ohne Dokumente erwischt, werden sie „nach Hause geschickt“, nachdem sie vorher in CPTs untergebracht werden. Am Fall der Deregulierungen auf dem Arbeitsmarkt sieht man, wie diese mit dem „Bossi-Fini-Gesetz“ (7) ineinander greifen und zusammen perfekte Bedingungen für die Wirtschaft hervorbringen: Unsichtbare Frauen und Männer ohne Menschen- und Arbeitsrechte, die Misshandlungen ausgesetzt sind, die aber ihre Situation nicht offen legen und Ausbeutung nicht anklagen können.

GWR: Wie reagieren die Menschen darauf ?

Manuela: Die Menschen sind verunsichert über ihre Arbeitssituation und ihre Lebensbedingungen. Viele Menschen möchten sich darüber mit anderen austauschen, auch über ihre Machtlosigkeit, aber die neuen Gesetzt erlauben es ihnen nicht, sich zu organisieren, sich zu treffen, Subjekte zu werden und einen gemeinsamen Kampf zu beginnen.

GWR: Wer beteiligt sich an den Mayday-Vorbereitungen?

Manuela: Du meinst aus unserem Umfeld? Die Sambas, Pink and Silver, Disobedienti (8). Oder meinst Du eher die Menschen aus den Call-Centern, die ZeitarbeiterInnen aus den Theatern, die IndustriearbeiterInnen?

Ambra: … Wir sind alle sehr verschieden. Viele versuchen, diese unterschiedlichen Gruppen, die AktivistInnen und die ArbeiterInnen zusammenzubringen. Die Medien-AktivistInnen und KünstlerInnen z.B. Es ist schwer, wir sind hier in Turin nicht so gut vernetzt wie z.B. in Mailand. Ich denke, das hängt mit der Geschichte der Stadt zusammen. Früher war „alles Fiat“, es gab eine Menge MetallarbeiterInnen. Jetzt ist Fiat geschlossen, und die Stadt verändert sich wahnsinnig schnell.

GWR: Was denken die Gewerkschaften darüber? Verstehen sie das und greifen das auf? Verstehen sie, dass es große Unterschiede gibt zu ihrem traditionellen Begriff der „Arbeit“?

Ambra: Ich denke, dass die Gewerkschaften weit davon entfernt sind zu verstehen, was ein „prekärer Way of Life“ ist, besonders der jetzt 30- bis 35-jährigen, also unsere Generation. Sie sind noch den alten Beziehungen und Dynamiken zwischen Beschäftigten und Institutionen verhaftet, den „padroni“ der Industrie … sie verstehen nicht, dass die Menschen nicht in die Gewerkschaften eintreten, weil sie nur so kurze Zeit arbeiten und dann den Arbeitsbereich wechseln. Viele Menschen haben viel zu kurze Verträge – wenige Monate – und wechseln dann den Industriebereich, die Firma, die Agentur. Viel zu schnell, um überhaupt ein Bewusstsein für die Arbeitsbedingungen und die neoliberalen Regeln zu entwickeln. Die jungen Menschen wissen nicht, und kümmern sich auch nicht, wie man eine Gewerkschaft organisiert und wie man kämpfen könnte. Das Vertrauen in Gewerkschaften ist Vergangenheit.

GWR: Welche Bedeutung hat diese Verbindung von Migration und prekärer Arbeit in der sozialen Bewegung in Italien?

Manu: Migration und precarity sind dieselbe Sache, wir entdecken den Zusammenhang dieser beiden Aspekte in vielen Teilen der Welt: Die Situation von Menschen, ihre Bürgerrechte und die Frage, ob sie „Papiere“ haben, hängt eng mit den Arbeitsbedingungen zusammen, je nach den Bedürfnissen der transnationalen Unternehmen, der lokalen Industrie.

Als prekär Beschäftigte sind wir Teil dieses Mechanismus, und MigrantInnen sind doppelt benachteiligt und Objekt einer repressiven Politik. Deshalb ist es für die soziale Bewegung in Italien wichtig, diese beiden Begriffe als Teil eines Prozesses zu sehen. ItalienerInnen und MigrantInnen verlieren zunehmend ihre Würde, ihr soziales Umfeld.

GWR: Die Gewerkschaften kämpfen traditionell für „mehr Arbeit“, „mehr Geld“. Wenn wir das so verstehen, dass die Entwicklung hin zu prekärer Arbeit überlebenswichtig für das Wirtschaftssystem ist, wofür sollen wir dann kämpfen? Ich denke mal, Ihr kämpft nicht für mehr Beschäftigung im kapitalistischen Sinne?

Ambra: Nein, natürlich nicht. Wir kämpfen für das Recht von Menschen, als Subjekt anerkannt zu werden. Als Menschen, nicht nur als ArbeiterInnen. Jobs sind nicht das Ziel, unser Ziel ist, in Würde zu leben. Denn jetzt müssen wir Jobs akzeptieren, die mit unseren Interessen und Fähigkeiten nichts zu tun haben … die wir aber tun müssen. Und solange wir gezwungen sind zu arbeiten, fordern wir für diese Jobs mindestens die Bedingungen, wie sie bisher waren.

Manuela: Wir machen das alles, um uns besser zu vernetzten, auf die Entwicklung reagieren zu können, für etwas Neues und Anderes zu kämpfen. Und ganz allgemein ein Bewusstsein dafür zu schaffen, was precarity bedeutet.

Ambra: „Arbeit“ ist kein Wert an sich. Das Leben darf nicht in allen Aspekten durch „prekäre Arbeitssituation“ bestimmt werden, denn precarity produziert „multiple Identitäten“ und ein Leben, in dem pausenlos improvisiert werden muss. Das ist etwas, dass Deinen kritischen Sinn abtötet und Dir die Möglichkeit zu Konflikten nimmt. Während der Tage um den 1. Mai versuchen wir; dieses Bewusstsein zu steigern, Sorgen und „Soziale Angst“ zu teilen. Das Ziel ist; uns als selbstbestimmtes Subjekt zu organisieren. Außerhalb der Gewerkschaften …

GWR: Sind selbstorganisierte MigrantInnen-Gruppen an den Vorbereitungen beteiligt? Gibt es solche Selbstorganisation überhaupt?

Manuela: Nein, nicht wirklich, soweit ich weiß. Auch Organisationen wie „Tavolo Migranti“, die verschiedene Organisationen einschließt, die zum Thema Migration arbeiten, setzten sich hauptsächlich aus weißen ItalienerInnen zusammen. Ich denke aber, dass solche Gruppen entstehen werden, in Netzwerken wie „no border“, oder weil es in einigen Städten große Konzentrationen von MigrantInnen gibt. Ja, ich denke, sie sind besser organisiert als in der Vergangenheit, aber es ist sehr schwierig, in Turin z.B. gibt es so etwas nicht.

GWR: „Turin ändert sich“, seitdem Fiat geschlossen wurde, sagt Ihr. Wie macht sich das bemerkbar?

Manuela: Wie Du wahrscheinlich weißt, war Turin eine der bedeutendsten Industriestädte Italiens.

Fiat war „die“ Fabrik in Italien, und nachdem Fiat geschlossen wurde, fand sich die Stadt ohne Identität und Zukunft wieder. Die Stimmung ist deprimiert, und die Stadtverwaltung arbeitet nur an den Olympischen Spielen.

Turin hat ganz andere Probleme, und die Olympischen Spiele (9) dienen als Maske. Alle Menschen wissen, dass es nach 15 Tagen vorbei sein wird, und was dann …?

Aber in den Agenturen und Büros arbeiten alle daran. Die „eigentliche“ Produktion ist dorthin verschwunden, wo die Arbeit – im Vergleich zu Italien – für umsonst zu haben ist. Es ist eine langsame Depression, mit wenig ArbeiterInnenprotesten, weil sie immer noch glauben, Fiat könnte irgendwie überleben … und die Gewerkschaften keine einheitliche Strategie haben.

Sie manipulieren die Beschäftigten, damit diese die dummen Versprechen der Regierung glauben, öffentliche Mittel zu erhalten.

GWR: Würdet Ihr Euch selbst als „prekär Beschäftigte“ bezeichnen?

Ambra: Wir sind tagsüber prekär Beschäftigte und nachts MedienaktivistInnen … [lachen]

Manuela: Wir machen soziokulturelle Projekte in den Vorstädten von Turin, mit Kino, und drehen Videos, um so etwas wie „gemeinsame Kultur“ oder verschiedene „gemeinsame Kulturen“ zu dokumentieren.

Wir versuchen, Projekte gegen Vorurteile und Stereotype gegenüber MigrantInnen ins Leben zu rufen, besonders dort, wo Menschen aus ganz verschiedenen Teilen der Welt zusammenleben.

Wir haben eine kleine Gruppe, die sich „i 313“ nennt – nach dem Auto von Donald Duck, der nie Geld hat [lachen]. Wir denken, dass jeder Mensch ein Experte für seine Kultur, seine Lebenswelt ist, und ein Wissen hat, das er mit anderen Menschen teilen kann. Wir bitten Menschen, bekannte Filme zu untertiteln, und produzieren regelmäßig Reportagen über unsere Arbeit.

Ambra: Aber wir können von dieser Art „freier Beschäftigung“ nicht leben, wir müssen deshalb für Geld Umfragen für Firmen machen. Wir arbeiten als Fahrradkuriere und liefern mit der Vespa Pakete aus, wir sind Babysitter, waschen Teller in Restaurants, und hin und wieder geben wir Kurse in Anthropologie, z.B. in Schulen.

GWR: Was kommt nach dem 1. Mai? Wie geht es weiter?

Manuela: Wir versuchen, Menschen mit prekären Beschäftigungen zusammenzubringen, ein internationales Netzwerk aufzubauen.

Ein Netzwerk, das für ein Leben in Würde kämpft. Das Wichtigste ist es, Menschen, die ständig Ort und Arbeit wechseln, miteinander in Beziehung zu bringen durch öffentliche Räume, kulturelle Einrichtungen, gemeinsame Aktionen und Demonstrationen. Wenn es uns gelingt, ein solches Netzwerk aufzubauen, können wir das „precarity-System“ vielleicht sabotieren.

(1) "Assalti-a-Salti" ist ein Wortspiel aus "Assalti(Attacke)" und "a-Salti(springen, Saltos schlagen)" und könnte etwa mit "Attacke mit Kraft" übersetzt werden, klingt aber auf italienisch gleichzeitig wie ein Kampfruf: "Attacke! Attacke!"

(2) CPT (centro di permanenza temporanea) Eine Mischung aus Abschiebehaft und Unterbringung, in Italien auch mit dem deutschen Wort "Lager" bezeichnet. Die Proteste gegen diese Einrichtungen waren in den letzten Jahren wichtiger Teil der Arbeit der Disobedienti.

(3) Das LSO ("Besetzter Sozialer Raum") und das "Gabrio" sind soziale Zentren in Turin.

(4) Heilige Prekarius, engl. San Precarious, ital. San Precario

(5) "Nostra signora delle Intermittenti" wörtlich etwa: "Unsere Frau der Unstetigen", Anspielung auf Marien Darstellungen. "Intermittenti" bezieht sich hier auch auf Aushilfen und ZeitarbeiterInnen.

(6) "a chiamata" etwa "auf Abruf".

(7) Das Bossi-Fini-Gesetz, benannt nach den beiden rechtspopulistischen Politikern Umberto Bossi (Lega Nord) und Gianfranco Fini (Alleanza Nazionale), führte 2002 einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitverhältnis und Aufenthaltsstatus ein. So können seitdem Nicht-ItalienerInnen abgeschoben werden, wenn sie eine bisherige Arbeit verlieren.

(8) disobedienti , die "Ungehorsamen", ein Netzwerk von Gruppen in Italien.

(9) Turin ist Austragungsort der nächsten Olympischen Winterspiele.

Anmerkungen

Anmerkung zur Übersetzung des Interviews: Das englische Wort "precarity" wurde an einigen Stellen belassen, weil es besser als mögliche deutsche Übersetzungen die Prekarisierung in verschiedenen Bereichen des Lebens beschreibt.

Weitere Infos

euromayday.org
chainworkers.org
sanprecario.info
globalproject.info