Zur Leipziger Buchmesse im März 2011 erscheint im Karin Kramer Verlag das von Wolfgang Eckhardt herausgegebene Buch „Ausgewählte Schriften. Band 6: Konflikt mit Marx. Teil 2: Texte und Briefe ab 1871“1. Herausgeber und Verlag haben uns freundlicherweise den folgenden Auszug als Vorabdruck angeboten. (GWR-Red.)
In Italien hatte die Internationale nach der offiziellen Gründung ihrer ersten Sektion — am 31. Januar 1869 in Neapel — rasch viele Mitglieder gewonnen. Die Neapolitaner Sektion, die sich als provisorische Zentralsektion für Italien konstituierte, gruppierte bald eine Anzahl Gewerkschaftssektionen um sich, so daß ihre Mitgliederzahl Anfang 1870 bereits auf 3000 Personen gestiegen war. Am Abend des 5. Februar 1870 machte eine Polizeiaktion in Neapel diese Fortschritte aber vorerst wieder zunichte, als eine Versammlung von 150 Mitgliedern der Internationale von der Polizei aufgelöst wurde, die Papiere der Sektion beschlagnahmt und drei als Rädelsführer bezeichnete Personen verhaftet wurden, darunter Bakunins Freund Carlo Gambuzzi. Gambuzzi (1837-1902), Anwalt in Neapel, hatte sich bereits in jungen Jahren an einer Verschwörung gegen die Herrschaft der Bourbonen in Süditalien beteiligt und war mit 22 Jahren wegen des Drucks einer illegalen Zeitschrift erstmals inhaftiert worden. 1862 war er an Garibaldis Freischärlertruppe beteiligt und hatte im Juni 1865 Bakunin in Neapel kennengelernt, zu dessen engsten Freunden in Italien er fortan zählte.
Außer zu Gambuzzi hatten sich für Bakunin während seines dreijährigen Aufenthalts in Italien (1864-1867) auch Kontakte zu vielen anderen Personen ergeben, die sich später in den italienischen Sektionen der Internationale engagierten. Marx und Engels verfügten dagegen zu jener Zeit über keinerlei Kontakte in Italien — vor dem Hintergrund des heraufziehenden Konflikts in der Internationale schrieb daher Engels resigniert bereits am 11. Februar 1870 an Marx, Italien werde man Bakunin und seinen Freunden „wohl lassen müssen, wenigstens vorderhand“. So dürften Marx und Engels hocherfreut gewesen sein, als sie zwischen Ende 1870 und den ersten Monaten 1871 in London Carlo Cafiero kennenlernten und für sich gewinnen konnten. Cafiero (1846-1892), Sohn eines Großgrundbesitzers in Apulien und studierter Jurist, reiste zu jener Zeit offenbar zur Horizonterweiterung durch Europa und interessierte sich lebhaft für die sozialistische Bewegung und die Internationale. Als Cafiero im Mai 1871 London verließ, um nach Italien zurückzukehren, gab ihm Engels einen Empfehlungsbrief an Gambuzzi und den Auftrag zur Reorganisation der italienischen Sektionen im Sinne des Generalrats, des von Marx dominierten zentralen Gremiums der Internationale. Bei seiner Ankunft im Juni 1871 in Neapel wurde er jedoch als Abgesandter des Generalrats von der Sektion kalt aufgenommen — hatten doch die Sektionsmitglieder erst im Vorjahr ihren Präsidenten Stefano Caporusso aus der Sektion ausgeschlossen, der stets auf seine besonderen Beziehungen zum Generalrat verwiesen hatte, wenn er sich wegen seiner Eigenmächtigkeiten und diktatorischen Allüren zu rechtfertigen hatte.
Bereits in seinem ersten Brief an Cafiero nach Italien ergriff Engels die Gelegenheit, eine eigenwillige Darstellung seiner ideologischen Frontstellung zu Bakunin zu geben. Auf eine Nachfrage Cafieros über Caporusso, den ausgeschlossenen Präsidenten der Neapolitaner Sektion, gab Engels Anfang Juli 1871 folgende eigentümliche Stellungnahme ab:
„Nun zu Neapel und Caporusso, letzterer hat einem unserer Kongresse beigewohnt, jedoch niemals eine reguläre Korrespondenz mit dem [General-]Rat unterhalten, und um dies zu erklären, muß ich auf einige historische Details eingehen. – Caporusso und seine Freunde waren Anhänger der Sekte des Russen Bakunin. Bakunin hat seine eigene Theorie, ein Gemisch von Kommunismus und Proudhonismus. Die Absicht, diese zwei Theorien in eine zu vereinen, beweist Ihnen, daß er absolut nichts von politischer Ökonomie versteht. Er hat von Proudhon unter anderen Phrasen die von der Anarchie ‚als dem Endzustand der Gesellschaft’ übernommen und ist nichtsdestoweniger gegen alle politischen Aktionen der Arbeiterklasse, da sie den politischen Zustand der Dinge anerkennen würden, und außerdem sind seiner Meinung nach alle politischen Akte ‚autoritär’.“
Natürlich war Bakunin in Wirklichkeit nicht „gegen alle politischen Aktionen der Arbeiterklasse“, sondern nur gegen jene Aktionen, die auf die Gründung von Parteien und die Eroberung der politischen Macht gerichtet waren. Bakunin bekannte sich zur „internationalen Politik des Proletariats“, die,
„im Gegensatz zum bürgerlichen Radikalismus, der nur danach strebt, neue Staaten zu errichten, d.h. neue Gefängnisse und neue Zucht- und Arbeitshäuser für das Volk, auf die Abschaffung der Grenzen, der politischen Vaterländer, der Staaten zielt und zugleich auf die der Klassenunterschiede, überhaupt der Existenz unterschiedlicher Klassen, aller rechtlichen, ökonomischen und sozialen Privilegien“.
In der Fortsetzung seines Briefes an Cafiero gab Engels die für ihn ungewöhnliche Bestätigung ab, daß Bakunins Ideen durchaus den Grundsätzen der Internationale entsprechen, wie sie in Artikel 1 der Statuten ausgedrückt sind (Schutz, Förderung und vollständige Emanzipation der Arbeiterklasse), und daher die inhaltlichen Differenzen mit ihm die Internationale nicht schwächen könnten:
„Da die besonderen Theorien Bakunins und seiner Freunde diesem Artikel entsprechen, gab es keinen Einwand dagegen, sie als Mitglieder aufzunehmen und ihnen zu erlauben, das zu tun, was sie können, um ihre Ideen mit jedem geeigneten Mittel zu propagieren. Wir haben in unserer Assoziation Leute jeder Art: Kommunisten, Proudhonisten, Unionisten, Handels[Trade]-Unionisten, Genossenschaftler, Bakunisten usw. […] Unsere Kraft besteht in der breiten Auslegung des ersten Artikels, das heißt, daß alle Menschen, die aufgenommen werden, die vollständige Emanzipation der Arbeiterklasse erstreben.“
Überraschend ist nur, daß Engels selbst wenige Monate später mit den Resolutionen der Londoner Konferenz der Internationale daran mitgewirkt hat, diesen breiten Spielraum, der nach seinen Worten die Kraft der Internationale ausmache, durch ideologische Festschreibungen einzuschränken. Mit der Festlegung auf die „politische Wirksamkeit der Arbeiterklasse“, das heißt deren Konstituierung als politische Partei und die Eroberung der politischen Macht (Resolution IX. der Londoner Konferenz) hatten von den verschiedenen von Engels aufgezählten Strömungen gerade noch die Kommunisten ein Existenzrecht in der Internationale. Über die Gefahr ideologischer Einschränkungen war sich Engels wohl bewußt: „In dem Augenblick, da die Assoziation eine Sekte werden würde, wäre sie verloren“ — aber Sekte waren immer nur die anderen:
„Leider waren die Bakunisten bei der Engstirnigkeit, die allen Sekten gemeinsam ist, damit nicht zufrieden. Der Generalrat bestand ihrer Meinung nach aus Reaktionären, das Programm der Assoziation war zu unbestimmt. Atheismus und Materialismus (den Bakunin selbst erst von uns Deutschen gelernt hatte) sollten obligatorisch werden; die Abschaffung der Erbschaft und des Staates usw. sollten zu unserem Programm gehören.“
In Wirklichkeit ist Bakunin für das genaue Gegenteil eingetreten: „Ist es aber vorstellbar, daß die Internationale, hätte man das einfache Wort ‚Atheismus’ auf ihre Fahne geschrieben, einige Hunderttausend Anhänger hätte vereinigen können?“ fragte er Ende 1872 in dem Manuskript ‚Schrift gegen Marx’. „Jeder weiß, daß dies nicht möglich gewesen wäre […]. [Die Arbeitermassen würden] sich durchaus weigern, der Internationale beizutreten, hätte man auf ihre Fahne als offizielle Parole das Wort Atheismus geschrieben.“ Bakunin ist statt dessen für programmatischen Pluralismus innerhalb der Internationale eingetreten und lehnte es vehement ab, irgendwelche Ideen zu obligatorischen Bestandteilen des Programms der Internationale zu machen, auch seine eigenen. An einen Freund in Italien schrieb er im Januar 1872, das Ziel der Internationale — die Emanzipation des Proletariats — bedeute seiner Ansicht nach
„die radikale und unerbittliche Zerstörung der gegenwärtigen sozialen Welt in ökonomischer wie in religiöser, metaphysischer, politischer, juridischer und bürgerlicher Hinsicht, um alle bestehenden Einrichtungen durch eine von der doppelten Aktion der positiven Wissenschaft einerseits und der spontanen und absolut freien Bewegung der autonomen Assoziationen andrerseits geschaffene Ordnung zu ersetzen, – diese Ideen sind gewiß, davon sind wir alle tief überzeugt, der letzte, treueste, folgerichtigste und höchste Ausdruck und Erklärung des Programms der Internationale, aber sie sind keineswegs obligatorisch, weder für die Mitglieder noch für die Sektionen und Föderationen der Internationale.
Nehmen Sie die Überzeugung davon wohl in sich auf, lieber Freund, die Internationale hat keine obligatorische Lehre […]. Nehmen wir an, daß man unsere Ideen allen Sektionen der Internationale auflegen wolle, was würde man erreichen? Man würde eine Sekte schaffen, die noch weniger zahlreich und ohnmächtiger wäre als die Mazzinis. Die Internationale öffnet also ihre Pforten weit der Propaganda aller Ideen: der unsrigen so gut wie der unserer Gegner“.
Die Absicht, ihre Ideen zum obligatorischen Bestandteil des Programms der Internationale zu machen, hatten kurioserweise Marx und Engels selbst: Auf dem Haager Kongreß der Internationale (September 1872) versuchten sie ihr Minderheitenprogramm, — „Konstituierung des Proletariats als politische Partei“, „die Eroberung der politischen Macht [wird] zur großen Pflicht des Proletariats“ — das ein Großteil der Internationale ablehnte, in den Statuten der Internationale zu verankern.
Cafiero, der sich in Neapel offenbar bald besser hatte orientieren können, bemühte sich in seiner Antwort, die ihm aufgefallenen Unterstellungen und falschen Anschuldigungen von Engels zu korrigieren. Über Caporusso, den Engels noch als „Anhänger der Sekte des Russen Bakunin“ gebrandmarkt hatte, schrieb Cafiero:
„ich kann Ihnen versichern, daß er niemals ein Bakunist, ein Proudhonist oder sonst etwas Bestimmtes war, ist oder sein wird. […] Caporusso war zweifellos die einzige Ursache für den Zusammenbruch dieser Sektion [in Neapel], die [Anfang 1870] ca. 3000 Mitglieder zählte, und er ist jetzt ins Nichts zurückgestoßen worden, aus dem ihm, da können Sie sicher sein, unsere Freunde nicht heraushelfen werden.“
„Was Bakunin betrifft“, fuhr Cafiero fort, „kann ich Ihnen versichern, daß er hier in Neapel mehrere Freunde hat, die viele seiner Prinzipien teilen und mit ihm bestimmt einer Meinung sind; aber daß er eine Sekte hat, eine Partei, die nicht mit den Prinzipien des Generalrats übereinstimmt, kann ich vollkommen ausschließen. […] Keines der Mitglieder der Internationale, mit denen ich in Italien gesprochen habe, verlangt, daß die Prinzipien des Atheismus und Materialismus, die Abschaffung des Erbrechts, das Kollektiveigentum usw. in zahlreichen Artikeln unseres sozialen Programms schriftlich festgehalten werden müßten. Im Gegenteil, sie würden sich mit allen Kräften dagegen wehren, sind aber andererseits sehr entschlossen, alle Mitglieder ihrer Sektionen für diese Ideen zu gewinnen.“
Engels antwortete hierauf am 28. Juli 1871: „Wir sind erfreut zu erfahren, daß dort [in Neapel] keine Sekte der Bakunisten existiert.“ Im Gegensatz zu seinen im vorangegangenen Brief zur Schau getragenen pluralistischen Bekenntnis zu den innerorganisatorischen Spielräumen innerhalb der Internationale, ließ Engels nunmehr seine tatsächlichen Ziele durchblicken:
„Wir müssen uns von den Grundbesitzern und den Kapitalisten befreien, indem wir die verbündeten Klassen der Land- und Industriearbeiter an ihre Stelle setzen und sie drängen, sich aller Produktionsmittel zu bemächtigen: Boden, Werkzeuge, Maschinen, Rohstoffe und die Mittel, um während der zur Produktion notwendigen Zeit zu leben. Dadurch wird die Ungleichheit aufhören müssen. Um das bis zu Ende durchzuführen, brauchen wir die politische Herrschaft des Proletariats. Ich glaube, das ist konkret genug für die Freunde in Neapel.“
Wie Engels mit Cafiero, so stand auch Bakunin zu jener Zeit in Briefwechsel mit seinen italienischen Bekannten: Den Einträgen in seinem Tagebuch zufolge korrespondierte er im Juni/Juli 1871 mit Gambuzzi, Giuseppe Fanelli, Achille Bizzoni, Giuseppe Berti-Calura und Gaspardo Stampa. Am 24. Juli 1871 erhielt Bakunin (offenbar mit einer Briefsendung Stampas vom gleichen Tag) eine Ausgabe der Wochenzeitung ‚La Roma del Popolo’ vom 13. Juli 1871 zugesandt, in der Mazzini zum wiederholten Male die Pariser Kommune und erstmals speziell die Internationale angriff. In seinem Artikel ‚Agli operai italiani’ denunzierte Mazzini die Internationale mit den Worten, sie wolle die Nation durch die Kommune ersetzen, verleugne dadurch die Einheit des Vaterlands und habe die Negation Gottes und des Eigentums zum Prinzip erhoben. Bakunin verfaßte hierauf innerhalb von vier Tagen seine Broschüre ‚Antwort eines Mitglieds der Internationale an Mazzini’, die am 16. August 1871 als Beilage zu der von Bizzoni redigierten Mailänder Zeitung ‚Il Gazzettino Rosa’ erschien und in der es unter anderem hieß:
„Mazzini wirft uns vor, nicht an Gott zu glauben. Und wir werfen ihm gerade vor, an ihn zu glauben, oder eher, wir werfen es ihm nicht einmal vor, wir bedauern es einfach. Wir bedauern unendlich, daß mystische Gefühle und Ideen sein Bewußtsein, seine Tätigkeit, sein Leben durchdringen und er dadurch gezwungen wurde, gemeinsam mit allen Gegnern der Emanzipation der Volksmassen gegen uns Stellung zu beziehen. […] im selben Moment, in dem die scheußliche Koalition aller ekelhaften Reaktionen, die heute in Versailles ihre Triumphorgien feiern – nicht damit zufrieden, unsere Brüder und unsere Schwestern der Pariser Commune massenweise zu massakrieren und zu inhaftieren – alle Verleumdungen über sie ausgießt, die nur grenzenlose Niedertracht ersinnen kann, schleudert Mazzini, der große, der reine Demokrat Mazzini, sich von der Sache des Proletariats abwendend und nur an seine Mission als Prophet und Priester denkend, ebenfalls seine Beleidigungen gegen sie!“
In der Auseinandersetzung mit Mazzini verfaßte Bakunin nach dieser Broschüre noch eine Reihe weiterer Artikel sowie längere Manuskriptfragmente, von denen der wesentliche Teil im Dezember 1871 unter dem Titel ‚Die politische Theologie Mazzinis und die Internationale. Erster Teil’ als Buch erschien. Bakunins Verteidigung der Internationale und der Pariser Kommune erregte großes Aufsehen in Italien, provozierte eine Vielzahl von Absagen an Mazzini und Sympathieerklärungen an die Internationale in der Presse und brachte der Organisation erstmals landesweiten Zulauf: „Mazzini ist allein“, berichtete Antonio Riggio, Redakteur der Zeitschrift ‚L’Eguaglianza’ in Girgenti, nach London. „Ständig entstehen neue Sektionen und wir haben eine große Zahl von Zeitungen.“ Die Internationale trat in Italien erst ins Leben, erinnerte sich am 1. September 1873 ein italienischer Delegierter auf dem Kongreß der Föderationen der Internationale in Genf, „als Mazzini die Pariser Arbeiter verhöhnte“. Bakunin gewann aufgrund seines Konflikts mit Mazzini die Sympathien einer Vielzahl weiterer Bekannter in Italien, die in der Folgezeit teils brieflich, teils durch Reisen nach Locarno mit ihm in näheren Kontakt traten.
Als Bakunin Mazzinis Appell an den von ihm initiierten Kongreß italienischer Arbeitervereine las, der am 1. November 1871 in Rom zusammentreten sollte, verfaßte er ab dem 19. Oktober einen umfangreichen Aufruf ‚An meine Freunde in Italien’. Hierin führte er noch einmal seine Kritik an Mazzini aus und forderte seine Freunde auf, auf dem Kongreß in Rom die Prinzipien der Internationale zu verteidigen. Da die Zeit bis zum 1. November drängte, übersandte er die jeweils fertigen Abschnitte seines Aufrufs vom 22. bis 28. Oktober stückweise nach Italien. Als der Text Ende des Monats in Neapel eintraf, war die dortige Gruppe um Gambuzzi und Cafiero noch uneinig, ob sie an dem Kongreß in Rom überhaupt teilnehmen solle; Bakunins Manuskript hatte aber offenbar eine elektrisierende Wirkung auf die Gruppe: Die Teilnahme wurde beschlossen und innerhalb nur einer Nacht wurde das erste Viertel des etwa 100seitigen Aufrufs Bakunins übersetzt, als 15seitige Broschüre unter dem Titel ‚Agli Operai delegati al Congresso di Roma’ gedruckt und am 1. November bei Kongreßeröffnung an die Delegierten verteilt.
Cafiero, der als Delegierter nach Rom fuhr, übersandte auch Engels ein Exemplar der Broschüre — als Engels in seiner Antwort die Broschüre in den höchsten Tönen als „exzellentes Werk“ lobte, das er „in allen seinen Teilen unterschreiben“ würde, informierte ihn Cafiero: „Aber es ist Bakunin, dem Sie gratulieren müssen und nicht mir.“