Rezension

John Holloways „neuer Marxismus“

Der 'allgegenwärtige' Anarchismus und seine Verdrängung

| Philippe Kellermann

Vorab: Holloway lehrt Politikwissenschaft in Mexiko, ist „einer der wichtigsten Theoretiker des zapatistischen Aufstandes“ (Kastner 2007, 8) und löste mit seinem – offensichtlich anarchistisch angehauchten – Buch Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen (2002) eine, soweit ich sehen kann, breite Debatte innerhalb der Linken aus.

Nun hat Holloway die „Tochter“ (16) jenes Buches in die Öffentlichkeit geschickt, diesmal unter einem weniger explizit anarchistischen Titel: Kapitalismus aufbrechen. Dass auch dieses Buch deutlich anarchistisch geprägt und keineswegs marxistisch ist, ist die zentrale These meiner folgenden Ausführungen. In gewisser Weise gesteht dies Holloway selbst ein, wenn er an einer Stelle betont: „Die ganze Erörterung der Brüche [mit der kapitalistischen Logik], besonders im zweiten Teil dieses Buches, verdankt vieles der anarchistischen Tradition, und viele der Autoren, die dort zitiert werden, würden sich wahrscheinlich dieser Tradition zurechnen.“ (186)

Mir sind die von Holloway zitierten AutorInnen zumindest nicht als AnarchistInnen bekannt – was nicht viel heißt, sie werden von Holloway an den besagten Stellen aber auch nirgendwo mit dem Anarchismus in Verbindung gebracht. Bezeichnend ist dann auch, dass Holloway an keiner weiteren Stelle – sieht man von einem Satz in einer Fußnote (!) ab (182) – auf den Anarchismus Bezug nimmt und „klassische“ anarchistische AutorInnen überhaupt nicht erwähnt. Holloway selbst scheint sich auch nur mit einem vermeintlich „neuen Anarchismus“ anfreunden zu können, der nicht mehr von einer „alte[n] sture[n] Feindschaft gegen den Marxismus“ geprägt ist (185), obwohl seine Ausführungen und seine Kritik am Marxismus jene Feindschaft nur allzu nachvollziehbar erscheinen lassen.

Wenn ich kritisch festhalte, dass Holloway keine „klassischen“ anarchistischen AutorInnen erwähnt, dann nicht nur aus dem Grund, „weil man sie eben erwähnen sollte“, sondern weil diese AutorInnen schon jene Aspekte an Marx kritisiert hatten, die Holloway nur in der auf Marx folgenden marxistischen Tradition erkennen zu können meint. Diese Tradition habe, so Holloway erstaunlich schlicht, Marx zentrale Gedanken einfach „vergessen“ (178). Und so führt Holloways alibimäßige Verbeugung vor der anarchistischen Tradition auch nicht zu einer ernsthaften Diskussion dieser, sondern erklärt wird stattdessen: „Wir müssen“ uns Marx zuwenden (90).

Es dürfte nachvollziehbar sein, dass Holloways Buch im hier möglichen Umfang nicht diskutiert werden kann. Ich beschränke mich deshalb auf drei zentrale Punkte, die Holloways Anschluss an die anarchistische Tradition illustrieren sollen.

Beginnen wir mit der strategischen Ausgangsposition Holloways, die mit Rückgriff auf Etienne de La Boétie (1530-1563) folgendermaßen wiedergegeben wird: „Entschließt euch, nicht länger Knechte zu sein, und ihr seid frei.“ (13) Holloway erwähnt weder den Wiederentdecker Boéties, den Anarchisten Gustav Landauer, noch dass schon Max Stirner betont hatte: „Es dauern die Staaten nur so lange, als es einen herrschenden Willen gibt, und dieser herrschende Wille für gleichbedeutend mit dem eigenen Willen angesehen wird. Des Herrn Willen ist – Gesetz. Was helfen Dir deine Gesetze, wenn Sie keiner befolgt, was deine Befehle, wenn sich Niemand befehlen lässt? (…) Wer, um zu bestehen, auf die Willenlosigkeit Anderer rechnen muss, der ist ein Machwerk dieser Anderen (…). Hört die Unterwürfigkeit auf, so wär’s um die Herrschaft geschehen. (…) Oder könnt Ihr Euch einen Staat denken, dessen allesamt sich nichts aus ihm machen?“ (Stirner 1844, 214 und 316) Ebenfalls unerwähnt bleibt die Haltung von Marx und Engels in dieser Frage: „Es [die Idee der Empörung bei Stirner] ist die alte Einbildung, dass der Staat von selbst zusammenfällt, sobald alle Mitglieder aus ihm heraustreten und dass das Geld seine Geltung verliert, wenn sämtliche Arbeiter es anzunehmen verweigern.“ (MEW 3, 362)

Einen zentralen Stellenwert hat für Holloway die Idee, dass die gegenwärtigen Kämpfe Formen finden müssen, die sich nicht selbst wieder in einer institutionalisierten Form stilllegen. In diesem Zusammenhang kommt er immer wieder auf die Vorstellung zu sprechen, dass es gilt, die „Initiative zu ergreifen und heute Vorwegnahmen einer anderen Welt zu schaffen“ (258). Holloway betont: „In dieser Welt, in der radikale Veränderung so undenkbar erscheint, wird radikale Veränderung, die Dinge radikal anders anzugehen, bereits in einer Million Experimente ausprobiert. Das ist nichts Neues: experimentelle Vorwegnahmen einer anderen Welt sind wahrscheinlich so alt wie der Kapitalismus. (…) Diese Experimente könnten die Embryonen einer neuen Welt sein.“ (17)

Deutlich wird hier, wie wenig Interesse Holloway daran hat, ernsthaft historische Aufklärungsarbeit zu leisten. Denn sicherlich mögen, abstrakt betrachtet, „experimentelle Vorwegnahmen einer anderen Welt (…) wahrscheinlich so alt“ sein „wie der Kapitalismus“ – wahrscheinlich sogar noch älter. Konkret aber unterlässt es der Marxist Holloway – sofern er es weiß –,mitzuteilen, dass diese Embryotheorie Gegenstand einer der wichtigsten Auseinandersetzungen innerhalb der sozialistischen Bewegung gewesen ist. So ist in einem Text aus dem Jahr 1871 zu lesen: „Die künftige Gesellschaft soll nichts anderes sein, als die allgemeine Durchführung der Organisation, die die [Erste] Internationale sich gegeben haben wird. Wir müssen also Sorge tragen, diese Organisation so viel als möglich unserm Ideal zu nähern. Wie könnte eine egalitäre und freie Gesellschaft aus einer autoritären Organisation hervorgehen? Das ist unmöglich. Die Internationale, Embryo der künftigen menschlichen Gesellschaft, ist gehalten, schon von jetzt an das treue Bild unserer Grundsätze von Freiheit und Föderation zu sein und jedes der Autorität, der Diktatur zustrebende Prinzip aus ihrer Mitte hinauszuwerfen.“ (Jurazirkular 1871, 169)

Hinzuzufügen ist, dass dieser Text, das so genannte Jurazirkular, explizit gegen die Organisationsvorstellungen von Marx und Engels formuliert wurde. Letztere kommentierten diese Schrift: „Grade jetzt, wo wir uns mit Hand und Fuß unsrer Haut wehren müssen, soll das Proletariat sich nicht nach den Bedürfnissen des Kampfes organisieren, den man ihm täglich und stündlich aufzwingt, sondern nach den Vorstellungen, die sich einige Phantasten von einer unbestimmten zukünftigen Gesellschaft machen! (…) namentlich keine disziplinierten Sektionen! Ja keine Parteidisziplin, keine Zentralisation der Kräfte auf einen Punkt, keine Waffen des Kampfs! Wo bliebe da das Vorbild der künftigen Gesellschaft? Kurz, wohin kämen wir mit dieser neuen Organisation? Zu der feigen, kriechenden Organisation der ersten Christen, jener Sklaven, die jeden Fußtritt mit Dank hinnahmen und die nach dreihundert Jahren allerdings ihrer Religion durch Kriechen den Sieg verschafften – eine Methode der Revolution, die das Proletariat wahrlich nicht nachahmen wird! Grade wie die ersten Christen sich ihren vorgestellten Himmel zum Vorbild ihrer Organisation nahmen, so sollten wir uns den gesellschaftlichen Zukunftshimmel des Herrn Bakunin zum Vorbild nehmen und statt zu kämpfen – beten und hoffen.“ (MEW 17, 477f.)

Im Zusammenhang mit dem Zurückweisen der traditionellen Institutionen und Strategien der sozialistischen Arbeiterbewegung und dem Plädoyer für alternative Organisationsformen steht auch Holloways Kritik an der Trennung von ökonomischem und politischem Kampf, eine Trennung, die durch die Herrschaft der „abstrakten Arbeit“ – das zentrale Thema von Holloways Buch – durchgesetzt worden sei und von der Arbeiterbewegung reproduziert wurde. Holloway schreibt: „Seit den Anfängen des industriellen Kapitalismus haben sich die von den Kapitalisten beschäftigten Arbeiter zusammengetan, um für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten und so weiter zu kämpfen. Die typische Organisationsform hierfür ist die Gewerkschaft, eine hierarchische und im Allgemeinen bürokratische Organisationsform. Der Kampf der abstrakten Arbeit dreht sich zuallererst um Beschäftigung: ein Kampf um bessere Beschäftigungsbedingungen, höhere Löhne, mehr Beschäftigung, ein Kampf gegen Arbeitslosigkeit. Diese Kämpfe sind wichtig, sie betreffen die Lebensbedingungen von Millionen und Abermillionen von Menschen überall auf der Welt. Dies sind aber auch Kämpfe, die die Reproduktion kapitalistischer Herrschaft stillschweigend voraussetzen, die Unterordnung unseres Tätigseins unter fremde Kontrolle, die fortgesetzte Abstrahierung von Tätigsein zu Arbeit. Gewerkschaftlicher Kampf ist nicht die einzige Form des Kampfes der Arbeit gegen das Kapital. Revolutionäre haben immer schon gesagt, dass gewerkschaftlicher Kampf nicht ausreicht, dass er lediglich die Bedingungen der Lohnarbeit verteidigt, während es nötig sei, für die Abschaffung von Lohnarbeit und Ausbeutung zu kämpfen. Gewerkschaftlicher Kampf ist ein ökonomischer Kampf, der durch politischen Kampf ergänzt werden müsse. Politischer Kampf ist der Kampf um die Übernahme der Staatsgewalt, mit deren Hilfe dann die Produktionsmittel zu sozialisieren und die Lohnarbeit abzuschaffen seien. Dies ist das klassische Revolutionsmodell der Zweiten, Dritten und Vierten Internationale. Dies ist das Modell, an das nicht nur Lenin, sondern alle führenden Revolutionäre des späten neunzehnten und des ersten Teils des zwanzigsten Jahrhunderts glaubten.“ (160)

Erneut zeigt sich, wie Holloway eine bestimmte Form von sozialistischer Transformationsstrategie als Vorstellung der Arbeiterbewegung verklärt. Dies wird besonders an seinen Ausführungen zu der Gewerkschaft deutlich, bei denen er die zwischen den „normalen“, mehr oder weniger marxistisch inspirierten Gewerkschaftsverbänden und den sich vom Anarchismus herleitenden revolutionären SyndikalistInnen bestehenden Differenzen in Organisationsform und Zielsetzung ausgeblendet. So war der gewerkschaftliche Kampf im Anarchosyndikalismus gerade nicht nur auf „bessere Beschäftigungsbedingungen“ etc. reduziert und fokussiert, sondern die Gewerkschaft selbst als revolutionäres Organ des Klassenkampfes konzipiert. Und es war diese integrale Vorstellung von Gewerkschaftsarbeit, die, verbunden mit der Ablehnung der Parteiform und des Parlamentarismus, den Dualismus von Politik und Ökonomie ablehnte und ihrerseits zu transzendieren versuchte. Und: Diese Konzeption ist keine neue Erfindung, sondern entwickelte sich aus den frühen Kämpfen der Arbeiterbewegung, noch bevor es zur Bildung der klassischen, also marxistisch ausgerichteten Arbeiterparteien kam.

Es ist dann auch bezeichnend, dass Holloway die Erste Internationale (1864-1876) in seiner Aufzählung nicht erwähnt. Was nämlich wurde in der Ersten Internationale, über die wir bei Holloway nichts erfahren, debattiert? Genau dies. So heißt es in einer Resolution des Basler Kongress (1869): „Der Kongress erklärt, dass alle Arbeiter die Gründung von Widerstandsgesellschaften in den verschiedenen Berufen anstreben sollen. Sobald eine Gewerkschaft gebildet wird, sind die Vereine des nämlichen Berufes davon zu unterrichten, damit die Bildung nationaler Industrieverbände ins Werk gesetzt werden kann. Diese Verbände sollen beauftragt werden, alles ihre Industrie betreffende Material zu sammeln, die gemeinschaftlich zu ergreifenden Maßregeln zu beraten und auf die Durchführung derselben hinzuarbeiten, damit das heutige Lohnsystem durch die Föderation der freien Produzenten ersetzt werden kann.“ (zit.n. Rocker 1937, 42) Diese frühe Formulierung einer Rätedemokratie wurde seinerzeit von Marx abgelehnt (vgl. Molnár 1964, 335), der stattdessen folgende Strategie durchzusetzen versuchte: „In seinem Kampf gegen die kollektive Macht der besitzenden Klassen kann das Proletariat nur dann als Klasse handeln, wenn es sich selbst als besondere politische Partei im Gegensatz zu allen alten, von den besitzenden Klassen gebildeten Parteien konstituiert.“ (MEW 18, 149)

Michael Buckmiller schreibt zur Marxschen Strategie: „Was (…) unter politischer Macht, die es jetzt zu erobern galt, konkret zu verstehen war, blieb in der feierlichen Inauguraladresse [der Ersten Internationale] durch geschickte Formulierungen [von Marx] noch eher verdeckt und ließ sich im damaligen Verständnis von der Mehrheit der Akteure durchaus noch mit dem Begriff des Gesellschaftlichen verknüpfen. In Wahrheit intendierte Marx mit diesem Vorstoß die Fortsetzung der staatssozialistischen politischen Strategie Lassalles auf völlig veränderter theoretischer Begründungsebene und zugleich die Abtrennung jener Elemente der proletarischen Bewegung, die auf eine subjektiv-spontane, direkt auf die Befreiung der Arbeit abzielende sozialrevolutionäre Strategie setzten, wie etwa die Bakunisten und die Schweizer Sektion der Internationale. Der Kern der Auseinandersetzung zwischen diesen beiden Richtungen bestand darin, dass Marx die in der damaligen Wirklichkeit sich bereits wachsende Trennung zwischen politischen und ökonomischen Kampf in der Arbeiterbewegung theoretisch aufnahm und gedanklich faktisch zu einem neuen Typus von proletarisch-politischer Partei umformte, wie er tatsächlich sich erst Jahrzehnte später im Typus der sozialdemokratischen Partei praktisch realisierte. Bakunin und die Seinen hingegen verfolgten nach wie vor eine Emanzipationsstrategie wesentlich auf direkt ökonomischer Ebene.“ (Buckmiller 2001, 251; H.v.m.) Das heißt: Wenn Engels sich freute: „politischer Kampf, Organisation als politische Partei und Trennung von den Anarchisten. Mit diesen Beschlüssen hat sich der oberitalienische Bund endgültig von der bakunistischen Sekte losgesagt und sich auf den gemeinsamen Boden der großen europäischen Arbeiterbewegung gestellt“ (MEW 19, 95) – muss hinzugefügt werden: nicht nur auf den „Boden der großen europäischen Arbeiterbewegung“, sondern auch auf den Boden der abstrakten Arbeit im Sinne Holloways, hat sich die marxistische Arbeiterbewegung damit gestellt! Es überrascht also nicht, wenn Kropotkin erklärte: „Sozialdemokratie war ein Verfallen des Sozialismus.“ (Kropotkin zit.n. Weber 1989, 241)

Holloway müsste dem russischen Anarchisten wohl Recht geben, schreibt er doch selbst: „All dies [die Krise der traditionellen Arbeiterbewegung] wird im Allgemeinen als eine historische Niederlage der Arbeiterklasse angesehen. Historische Niederlage, zweifellos, aber wovon? Eine Niederlage der Arbeiterbewegung, der auf der auf der abstrakten Arbeit begründeten Bewegung. Die Niederlage einer Bewegung, die von den Fetischformen der abstrakten Arbeit in Schach gehalten worden war. Die Niederlage des Kampfes der Arbeit gegen das Kapital, vielleicht aber auch ein Aufbruch für den Kampf des Tätigseins gegen Arbeit-und-Kapital. In diesem Fall wäre die Niederlage nicht eine Niederlage des Klassenkampfs, sondern eine Verschiebung hin zu einem tieferschürfenden Klassenkampf.“ (182) Zu hoffen wäre es. Mit Marx zu tun aber hat das alles nicht viel.

Gegen den Vorwurf, dass er seine anarchistischen VorläuferInnen nicht nennen würde, erklärt Holloway, dass „Etikettieren dem Denken zuwiderläuft“ und dass die „Struktur“ seiner Argumentation „ebenso sehr die anarchistische Tradition wie die marxistische kritisiert“ (186). Vergegenwärtigt man sich, dass Holloway seinen Entwurf selbst explizit als „neuen Marxismus“ etikettiert (159) und das Buch keinerlei (explizite) Kritik am Anarchismus formuliert – da dieser ja nirgendwo diskutiert wird –, kann man sich einem gewissen Schmunzelns nicht erwehren.

Philippe Kellermann

Literatur:

Buckmiller, Michael (2001): ‚Gewalt und Emanzipation in der Arbeiterbewegung.‘ In. Loccumer Initiative (Hg.). Gewalt und Zivilisation in der bürgerlichen Gesellschaft. Hannover. S. 242-257.

Jurazirkular (1871): ‚Das Jurazirkular vom 12.November 1871.’ In. Michael Bakunin. Gesammelte Werke. Band 3. Berlin, 1924. S. 164-169.

Kastner, Jens (2007): ‚Rebellion, Revolte und Revolution überdenken.’ In. John Holloway. Die zwei Zeiten der Revolution. Wien. S. 7-35.

MEW: Marx-Engels-Werke. Berlin, 1956ff.

Molnár, Miklόs (1964): ‚Die Londoner Konferenz der Internationale 1871.’ In. Archiv für Sozialgeschichte. Band 4. S. 283-445.

Rocker, Rudolf (1937): Anarcho-Syndikalismus. (www.syndikalismus.tk)

Stirner, Max (1844): Der Einzige und sein Eigentum. Stuttgart, 2000.

Weber, Petra (1989): Sozialismus als Kulturbewegung. Frühsozialistische Arbeiterbewegung und das Entstehen zweier feindlicher Brüder Marxismus und Anarchismus. Düsseldorf.