"Gestern hat mich die BZ-Redaktion angerufen. Sie wollten ein Foto von Karin haben, für einen Nachruf. Die BZ?! Also: Springerpresse! Wir waren immer schon gegen Springer. Nein, natürlich habe ich denen kein Foto gegeben."
Das erzählte Bernd Kramer am 3. April 2014 vor rund 100 Trauernden während der bewegenden Beerdigung seiner großen Liebe auf dem Neuen Luisen Kirchhof in Berlin-Neukölln.
Was den BZ-Redakteur verblüfft haben mag, das ist für Bernd und war für Karin Kramer immer selbstverständlich: BZ, BILD und Co. stehen auf der anderen Seite der Barrikade.
Springer steht für Volksverhetzung, Deutschtümelei, Rassismus, Terroristenhysterie, nach oben buckeln, nach unten treten, übelste Hetze gegen alles, was anders, links, antimilitaristisch, anarchistisch, antirassistisch, emanzipatorisch ist. Springer, das ist Kalter Krieg und Muff von tausend Jahren.
Karin Kramer: „Enteignet Springer!“
Mit der „größte[n] Zeitung Berlins“ (BZ-Untertitel) hatten sich Bernd und Karin Kramer schon angelegt, als dieses Boulevardblatt noch intensiv für den Vietnamkrieg und gegen „langhaarige, verdreckte Vietcong-Anhänger, die da öffentlich Geschlechtsverkehr treiben“ (1) hetzte.
Ende 1967 waren Karin und Bernd Gründungsmitglieder einer anarchistischen Kommune in West-Berlin. Am 29. Februar 1968 hatten sie zusammen mit den anderen KommunardInnen die erste Ausgabe eines bahnbrechenden Organs der Gegenkultur herausgebracht. Bernd: „Wir wollten, wir mussten eine Zeitung machen, mit einer Zeitung beginnt alle politische Arbeit. Wie sollte unser Blatt nun heißen? Wir hechelten verschiedene radikale Namen durch, bis einer von uns ein Rechteck zeichnete. Da sollte der Name rein. Aber dann die Erleuchtung: Wenn es ein Rechteck gibt, dann muss es auch ein linkeck geben.“ (2)
Der Beschlagnahmebeschluss gegen linkeck wegen „Verstoß gegen das Warenzeichengesetz“ und „Verdacht auf Verbreitung unzüchtiger Schriften“ ließ nicht lange auf sich warten.
„Hatten wir angenommen, linkeck Nr. 1 würde wegen der Titelseite ‚Vergast die Kommune‘ beschlagnahmt (das war immerhin eine Aufforderung zum Mord), ging es stattdessen um zwei Buchstaben – ‚BZ‘ – und ein nacktes Gesäß“, so die ehemaligen linkeck-KommunardInnen. (3) Das „Dreigeteilt – niemals“ war eine Ironisierung eines revanchistischen CDU-Plakates, das die BRD, die DDR (SBZ) und die ehemaligen deutschen Ostgebiete in Polen und Russland als politische Einheit darstellte. Das ironisch gemeinte „Vergast die Kommune“ war ein Spruch, der linken KommunardInnen damals ständig von alten Nazis ins Gesicht gebrüllt wurde.
So ging es weiter. linkeck Nr. 2 wurde wegen Beleidigung und Abbildung von „Obszönitäten“ beschlagnahmt, Nr. 3 wegen Abbildung eines verbotenen NS-Emblems und „Aufruf zu Gewalt“. „Nummer 3a fiel der Zensur zum Opfer, weil wir über die SS-Vergangenheit des Polizeikommandeurs von Berlin berichtet hatten. Nummer 4 wurde konfisziert, da wir über den erzreaktionären CDU-Abgeordneten Wohlrabe berichtet hatten (…), außerdem fühlte sich ein Springerkarikaturist beleidigt.“
Auch linkeck Nr. 5 und 6 wurden mit ähnlichen Begründungen kriminalisiert. Schnell wurde das Szeneblatt bundesweit berühmt-berüchtigt, und die überregional verbreitete Auflage stieg von 4.000 auf 6.000, nicht zuletzt dank der Hetze gegen linkeck in den Revolverblättern des Springerkonzerns.
linkeck sorgte für Aufsehen, mit antiklerikalen, staats- und SDS-feindlichen Collagen und Cartoons, zum Teil pornographischen Fotos, die als Provokation und Protestmittel für die sexuelle Befreiung, gegen die repressive (Kirchen-Staats-)Moral und unter dem Motto „Enteignet den hygienischen Sex!“ als Reaktion auf die Konkret-Nackt-Titelseiten gemeint war. Als neoanarchistisches Blatt setzte sich linkeck zudem mit sozialrevolutionären, undogmatischen, oft satirischen, ironisch-sarkastischen Texten sowohl von den marxistisch geprägten Organen des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) der damaligen Zeit als auch von den in kleiner Auflage publizierten Blättern der Alt-Anarchisten ab.
Vergleichbares hatte es zuvor nur in den USA gegeben (4)
Das dadaistisch inspirierte Schnibbellayout und der schrille, provokative Stil von linkeck waren 1968 hierzulande ein Novum und für viele danach herausgekommene Anarchoblätter im deutschsprachigen Raum eine Inspirationsquelle. Vor linkeck publizierte anarchistische Zeitschriften waren eher als seriöse Bleiwüste aufgemacht.
Das gilt auch für die von 1965 bis 1966 dreizehnmal erschienene Direkte Aktion – Blätter für Gewaltfreiheit und Anarchismus aus Hannover. (5) Karin kannte diese Vorläuferzeitung der 1972 gegründeten Graswurzelrevolution, empfand sie 1968 aber als „zu brav“.
Karin und ihre Mit-RedakteurInnen wurden zwar auch durch die kleinen Zeitungen der Alt-AnarchistInnen inspiriert. Mit linkeck betraten sie aber Neuland und leiteten einen publizistischen, neo-anarchistischen Paradigmenwechsel im deutschsprachigen Raum ein.
Karin äußerte sich dazu in einem Interview, das ich mit ihr und ihrem Liebsten im September 2005 zum 35. Geburtstag des Karin Kramer Verlags (KKV) für die Graswurzelrevolution geführt habe: „Ja, das war das Schöne, viele Zeitungen und Zeitschriften kopierten linkeck; so auch eine Schüler-Zeitung aus Berlin-Spandau: Radikalinski. Einen riesigen Wirbel verursachten damit die Schüler, weil sie u.a. ihren Direktor, mit Wohnanschrift, sehr robust angriffen.“
Bevor die „underground zeitung linkeck“ 1969, nach Erscheinen der Nr. 9, eingestellt wurde und sich die gleichnamige Kommune auflöste, wurden Karin, Bernd und zwei weitere linkeck-MitarbeiterInnen wegen „Beleidigung“ und „Verbreitung unzüchtiger Schriften“ verurteilt und „mussten die Staatskasse füttern“.
Karin: „Um den Überblick über die diversen Verfahren und Strafgeldzahlungen nicht zu verlieren, wurden Listen angelegt; die Geldstrafen (bisweilen 800 DM) stotterten wir, schon allein um die Staatsdiener zu ärgern, in 5-, mal in 10-Mark-Raten ab. Der uns aufgedrängte, überdurchschnittlich emsige Schriftverkehr mit Polizei- und Gerichtsbehörden hatte eine grandiose ‚Erfindung‘ zur Folge. Alle Brieftexte unserseits an diese Dienststellen schrieben wir so eng an den linken Rand, dass ein normales Lochen geschweige denn ordentliches Abheften in die staatlichen Aktenordner unmöglich war. Die Kommune 1 hat unsere ‚Erfindung‘ freudig übernommen.“ (6)
Als die Wohngemeinschaften, Lebens- und Arbeitszusammenhänge, die linkeck hervor gebracht hatten, in die Brüche gingen, war auch das Ende der Zeitung gekommen.
Karin und Bernd hatten sich in der Kommune heftig ineinander verliebt. Sie wollten auch nach dem Ende von linkeck weiter gemeinsam leben und arbeiten, nicht in der kapitalistischen Ausbeutermühle, sondern selbstbestimmt und anarchistisch. Verlegerische Erfahrung hatten sie schon in den späten 1960er Jahren mit dem Raubdruckprojekt „Underground Press L“ (das L stand für linkeck) gemacht. Was lag also näher, als 1970 den Karin Kramer Verlag zu gründen? So entstand der erste Verlag Berlins, der nach einer Frau benannt ist.
Von nun an verlegten Karin und Bernd Jahr für Jahr unzählige Bücher zum Anarchismus, zur Anarchie und zu Utopien. Libertäre Spuren fanden sie in der Philosophie, Ethnologie, im Surrealismus, in Politik, Literatur und Kunst.
Bald kam ihr Sohn Daniel auf die Welt. Karin organisierte in den 70ern für ihn einen antiautoritären Kinderladen und bemühte sich darum, dass ihr Sohn und später auch ihre beiden Enkelkinder Ben und Daan im „falschen Leben“ soviel Freiheit und Liebe wie möglich bekommen konnten. Sie war eine liebevolle Mutter und begeisterte Großmutter.
Ein anderes „Kind“ von Karin und Bernd war der KKV, in den beide soviel Liebe und Kraft steckten, dass er in den 1970er und 1980er Jahren zum einflussreichsten anarchistischen Verlag im deutschsprachigen Raum wurde.
Quellen der Inspiration
Gab es Schlüsselerlebnisse und Inspirationsquellen, die dazu beigetragen haben, dass Karin sich selbst auf die anarchistische Reise begeben hat?
Karin: „Das hat sich so ergeben, aus der eigenen sozialen Entwicklung, den Zeitumständen und der Beschäftigung mit Schriften, z.B. von B. Traven, Jack London, Tucholsky. Zu Jack London fällt mir ein: Meine Mutter ging mit mir und meiner Schwester einmal in der Woche in eine Neuköllner Leihbibliothek. Dort ‚entdeckte‘ ich Jack Londons zweibändiges Werk ‚Martin Eden‘. Die Beschreibung des sozialen Elends, die Darstellung, wie Martin Eden, fast ein Analphabet, mit Hilfe einer gebildeten Frau (wo und wie sie sich kennen und lieben lernten, habe ich vergessen) langsam einer Welt zugeführt wird, die ihm bis dahin verschlossen war, was ihn aus seiner fatalistischen, gottgegebenen miesen Lebenssituation herausholt, nach und nach zum rebellischen Denken und Handeln treibt, das faszinierte mich ungeheuerlich.
Raus aus dem Proleten-Ghetto. Lange verband die Liebe beide nicht, die Klassenunterschiede waren dann doch zu groß. Manches treibt einen zum Nonkonformismus. In unserer Familie gab es übrigens ein ganz frühes Berufsverbot. Mein Großvater, der in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, muss man heute wohl sagen, illegal SPD-Flugblätter in Hausbriefkästen verteilte, wurde denunziert und verlor seine Arbeit als Gärtner bei der Stadt Berlin. Inspirationsquellen? Da floss vieles zusammen. Wir hatten Kontakte mit den Leuten von den ‚Situationisten‘ in Frankreich, mit den ‚Umherschweifenden Haschrebellen‘ in Berlin, Georg von Rauch, Tommy Weißbecker, Bodo Saggel, Günter Langer, Shorty usw.“ (7)
Die Werke von Emma Goldman, Michail Bakunin, Louise Michel, Pjotr Kropotkin, Erich Mühsam, Errico Malatesta, Rudolf Rocker, Peter Paul Zahl und anderen anarchistischen (Neo-)KlassikerInnen, „Was ist eigentlich Anarchie?“, die Reprints von „Unter der schwarzen Fahne“ von Justus F. Wittkop und Horst Stowassers „Leben ohne Chef und Staat“, sowie viele weitere Bücher des Karin Kramer Verlags haben mein Leben ab Anfang der 1980er Jahre entscheidend mitgeprägt und sind sicher nach wie vor geeignet, Menschen von der anarchistischen Idee zu begeistern.
Auflagen bis zu 20.000 erreichten nur die wenigen Bestseller des KKV: „Das Sechste und Siebente Buch Mosis, sein wahrer Wert und was das Volk darin sucht“ und Jim Morrisons „Amerikanisches Gebet“.
Begegnungen mit einer wundervoll herzlichen Sozialrevolutionärin
Persönlich habe ich Karin erst Ende der 1980er Jahre kennengelernt. Als Mitbetreiber des Münsteraner Umweltzentrums und ab 1992 des Infoladen Bankrott habe ich Bücher und die pechrabenschwarzen Anarcho-Kalender bei Karin bestellt, die wir dann vor allem auf Büchertischen, bei Demos und Veranstaltungen unter die Leute gebracht haben. Einen Austausch hatte ich mit ihr ab 1993 im Zusammenhang mit meiner Doktorarbeit über anarchistische Presse. Als ehemalige Redakteurin der ersten neo-anarchistischen Zeitschrift in Deutschland war sie ja schon zu Lebzeiten eine Person der Zeitgeschichte und wichtige Zeitzeugin nicht nur für Anarchismusforscher. (8) Unsere Begegnungen auf Buchmessen und unsere meist gut gelaunten und anregenden Telefongespräche, die es verstärkt gab, nachdem ich ab November 1998 meine Stelle als Koordinationsredakteur der Graswurzelrevolution antrat, werde ich nie vergessen.
Anfang 2006 schickte ich mein „ja! Anarchismus“-Buchmanuskript an Karin und Bernd, mit der Bitte das darin enthaltene KKV-Interview um weitere Antworten zu ergänzen. Meine in diesem Sammelband enthaltenen Interviews mit zwei Dutzend AnarchistInnen stießen bei Karin und Bernd auf Begeisterung. Interesse an dem Buch hatten zuvor schon der Trotzdem-Verlag, Edition AV und der Graswurzelrevolution-Buchverlag bekundet. Aber Karin und Bernd waren wild entschlossen, das Buch zu verlegen. Bernd schickte mir (und schickt mir bis heute) charmante, auf Schreibmaschine geschriebene Briefe, Postkarten und den Prachtband „Bakunin – ein Denkmal“. Er rief mehrmals an und machte mir ein faires Angebot. Es erzeugte ein Glücksgefühl, nun von dem Verlag publiziert zu werden, in dem auch die „Idole“ meiner Jugend und wegweisende Bücher meiner eigenen anarchistischen Politisierung verlegt wurden.
Der „ja! Anarchismus“-Band wurde in der marxistischen jungen Welt verrissen, aber in der taz, dem ND und vielen Alternativmedien positiv besprochen. Er verkaufte sich gut. Bis die erste Auflage vergriffen war, überwies mir Karin fortan jeweils zum Jahresanfang einen Anteil des Verkaufserlöses und schickte eine Bilanz.
Im Oktober 2014 soll eine überarbeitete „ja! Anarchismus“-Neuauflage erscheinen. Ich hoffe, dass das klappt und der von mir im Frühjahr 2014 herausgegebene Nachfolge-Interviewband „Anarchismus Hoch 2“ nicht das letzte Buch des Karin Kramer Verlags sein wird.
Karin hat Geschichte von unten gemacht
Karin ist als Anarchistin jung geblieben und hat mit ihrem Leben bewiesen, dass der Anarchismus mehr als nur eine kurze Lebensphase sein kann. Sie hat Geschichte von unten geschrieben und uns gezeigt, dass ein unangepasstes, weitgehend selbstbestimmtes und glückliches Leben als Anarchistin und Verlegerin möglich und erstrebenswert ist. Ihre Beharrlichkeit bleibt vorbildlich und war schon zu Lebzeiten legendär. Als begnadete Verlegerin hielt sie den Laden zusammen und bewältigte mit Bernd alle Höhen und Tiefen der KKV-Geschichte. Dabei war sie, so die taz, „stets eine ‚Linksabweichlerin‘ – wie es so schön im kommunistischen Jargon heißt -, und das aus Prinzip“ (9).
Karin starb am 20. März nach langer Krankheit im St.-Hedwigs-Krankenhaus Berlin an Krebs
Ihr Tod macht mich traurig. Karin war eine starke Frau, eine gute Freundin und Genossin. Sie war die „bedeutendste linke Verlegerin Westberlins“, wie auch das nicht-anarchistische Internetprojekt scharf-links.de anerkennt. Karins Lebensleistung, nicht nur als einflussreichste anarchistische Verlegerin, ist großartig und bleibt unvergessen. Sie war eine subversive Frohnatur mit großem Herzen und Sinn für schwarz-roten Humor. Reich war sie an Erfahrungen und Glück. In finanzieller Hinsicht ist sie dagegen nie reich geworden. Auf meine Frage, ob Karin und ihr Liebster von ihrer Verlagsarbeit leben können, antwortete sie: „Es kommt auf die Bedürfnisse an.“
Die drei anarchistischen Liebespaare und „Linksabweichler“ Hanna Mittelstädt und Lutz Schulenburg (Edition Nautilus) aus Hamburg, Wolfgang Zucht und Helga Weber (Weber, Zucht & Co.) aus Kassel und Bernd und Karin Kramer hatten (und haben) durch ihre kontinuierliche Verlagsarbeit seit 1968 eine große Wirkung auf die Entwicklung der Undogmatischen Linken im deutschsprachigen Raum.
Als vor knapp einem Jahr unser Genosse Lutz Schulenburg in Hamburg gestorben ist, hatten viele die Befürchtung, dass die von Hanna Mittelstädt und ihm vor 40 Jahren in Hamburg gegründete Edition Nautilus untergehen könnte. Auch Karin. Heute sorgt die Nautilus-Crew um Hanna und die ehemalige Nautilus-Praktikantin Katharina Picandet dafür, dass es ganz in Lutz‘ Sinne – generationsübergreifend – weitergeht. (10)
In Karins Sinne wäre es sicher, wenn Ähnliches auch in Berlin gelingen könnte. Es wäre wunderbar, wenn der Karin Kramer Verlag nach dem Tod der Namensgeberin weiter existieren und dazu beitragen könnte, dass eines Tages ein gutes Leben ohne Chef und Staat für alle Menschen Realität wird.
Am 16. April 2014 schrieb mir Bernd Kramer unter anderem: „Ich werde die Verlagsräume aufgeben, 500 Euro im Monat, das ist nicht zu bewältigen; ich werde den Verlag in der Wohnung weiter machen – ich hoffe, daß ich das schaffe…“
Vielleicht finden sich verlagserfahrene GenossInnen in Berlin, die unseren mittlerweile 74jährigen Genossen Bernd Kramer unterstützen und gemeinsam mit ihm aus dem KKV ein generationsübergreifendes Projekt machen.
Karin bleibt unvergessen. Lang lebe der Karin Kramer Verlag! Lang lebe die Anarchie!
Gedenkveranstaltung für Karin Kramer
16.05.2014, 19 Uhr, Bibliothek der Freien. Anarchistische Bücherei im Haus der Demokratie, Greifswalder Str. 4, 2. Hof, Raum 1102, 10405 Berlin - Prenzlauer Berg
Gedenkseite für Karin Kramer
mit bewegenden Nachrufen u.a. von Knobi und Karsten Krampitz: www.dadaweb.de/wiki/Karin_Kramer_-_Gedenkseite
Ziemlich inhaltsloser Nachruf auf Karin Kramer in der marxistischen jungen Welt:
www.jungewelt.de/2014/03-28/013.php
Kontakt
Karin Kramer Verlag
Postf. 440417
12004 Berlin
Tel.: 030/68-45055
Fax: -58577
info@karin-kramer-verlag.de
www.karin-kramer-verlag.de