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Größer, lauter, resoluter!

Ein AktivistInnen-Tagebuch aus Lützerath und dem Hambacher Forst

| Antonia Greco

Beitraghambi
Foto: Gabor Feteke

Warum leben zwei Jahre nach den erfolgreichen Protesten am Hambacher Forst immer noch AktivistInnen sowohl im Wald als auch im Hambi-Camp in Alt-Morschenich? Wie sehen ihre Aktivitäten vor Ort aus? Und wie sieht die Situation im Lützerather Wald aus? Für die GWR sprach Antonia Greco mit den AktivistInnen vor Ort. (GWR-Red.)

Wir schreiben das Jahr 2021. Wir befinden uns mitten in der Klimakrise. Deutschland ist von dem 1,5 Grad Ziel weit entfernt und wir steuern auf einen Klimakollaps zu. Die Regierung dreht sich im Kreis und scheint die Problematik aus sitzen zu wollen. Hingegen wird die Klimagerechtigkeitsbewegung immer größer, lauter und resoluter!
Am Tagebau Hambach und am Tagebau Garzweiler II in Nordrhein-Westfalen hat sich der Kampf gegen Europas größten CO2-Emmittent, den Braunkohleabbau, fest etabliert. Wie gallische Dörfer bieten zwei Widerstandsnester dem Tagebaubetreiber RWE die Stirn. Sie mahnen, informieren, dokumentieren, starten Aktionen und schauen RWE ganz genau auf die Finger. Wie ihr Alltag aussieht, was sie selbst bewegt und was sie bewegen, um für die Klimagerechtigkeit und unser aller Zukunft zu kämpfen, möchte ich Euch in einem „AktivistInnen-Tagebuch“ erzählen.

Waldbesetzung im Hambacher Forst

Anfangen werde ich mit einem kurzen Abriss über die Entwicklung und den Status Quo. Zum einen wäre da der Hambacher Forst mit der Waldbesetzung und dem „Hambi Camp“ in Alt-Morschenich (1) am Tagebau Hambach. Der Hambacher Forst dürfte vielen bekannt sein, als einer der Widerstandsorte im Klimagerechtigkeitskampf. Seit 2012 ist der Hambi nunmehr besetzt. Im September 2018 wurde die damalige Baumbesetzung unter massivem Polizeieinsatz und großem medialem Interesse geräumt. Während der Räumung verunglückte Steffen Meyn tödlich bei einem Sturz aus 15 Metern Höhe. Er war Student der Medienwissenschaft und dokumentierte seit Jahren die Waldbesetzung. Kurz darauf, am 5. Oktober 2018 ordnet das Oberverwaltungsgericht Münster in einem Eilverfahren einen vorläufigen Rodungsstopp bis 2020/21 an. Nur wenige Wochen später begannen AktivistInnen erneut Baumhäuser zu bauen, die bis zum heutigen Tag bewohnt sind. Auch das Hambi-Camp in Alt-Morschenich wird weitergeführt. In dem privaten Garten von Helga F. waren die Menschen im Herbst 2018 willkommen und sind es heute noch. Helga ist 81 Jahre und dankbar für die Gesellschaft und Hilfe in ihrem Alltag. Auf keinen Fall möchte sie ihren Heimatort verlassen.
Ich spreche mit Aktivist*innen des Hambi Camp in Alt-Morschenich und der Hambacher Forst-Besetzung im Wald unter den Baumhäusern, die in Eichen oder Buchen gebaut wurden. Wir unterhalten uns darüber, wie es hier vor der Räumung 2018 aussah, wie es dem Wald geht und warum immer noch Sorge darüber besteht, dass der „Hambi“ dennoch stirbt.

Der Schaufelrad-Bagger ist bereits in Sichtweite und frisst sich unaufhörlich durch die Landschaft. Mit ihm rückt der Tagebau immer näher an sechs Dörfer heran. Lützerath, Keyenberg, Oberwestrich, Unterwestrich, Kuckum und Berverath (Stadt Erkelenz/NRW) sollen komplett von der Landkarte verschwinden und der Braunkohleverstromung geopfert werden.

GWR: Der Hambacher Forst soll bleiben, die Orte Alt-Morschenich und Alt-Manheim bleiben stehen. Alles gerettet und doch seid ihr nach über zwei Jahren noch hier?

Hambi-Camp: „Es wird zwar überall kommuniziert, aber es ist gar nichts gerettet. Es gibt ein Moratorium, das den Wald allerdings nur bis zum Beginn der Rodungssaison im Oktober 2021 schützt. Was dann geschieht, weiß niemand. Auch die Ergebnisse der Kohlekommission sind rechtlich nicht bindend und solange der Wald noch RWE gehört und nicht in eine Stiftung oder in ein Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (2) übergeht ist er nicht gerettet. Der Rahmenbetriebsplan sieht nämlich immer noch vor, dass der Hambacher Wald nicht stehen bleibt und die Dörfer weiterhin abgerissen werden dürfen. RWE hat das Recht auf seiner Seite. Die anstehende 5. Leitentscheidung der Landesregierung zur Umsetzung des Kohleausstiegs und Strukturwandel sollte eigentlich 2021 verabschiedet werden. Einen Termin gibt es allerdings noch nicht. Die Dörfer stehen im Schwebezustand. Nach und nach werden in Alt-Manheim und Alt-Morschenich von RWE mit Genehmigung der Gemeinde Merzenich Häuser abgerissen, Gärten zerstört und Bäume gefällt. Die hier noch wohnenden Menschen finden keine Ruhe, sollen noch umsiedeln, weigern sich aber zu gehen.“

GWR: Wenn Alt-Morschenich nun doch stehen bleibt, warum sollen sie dennoch ihre Heimat verlassen?

„Bereits umgesiedelte Menschen möchten sogar ihr altes Haus wieder zurück erwerben – bisher ohne Erfolg! Wir sehen das Camp als kritischen Begleiter bei den Prozessen rund um den Tagebau. Prinzipiell besteht unsererseits Kommunikationsbereitschaft, aber RWE treibt die Zerstörung voran und scheint kein Interesse an den Bedürfnissen der AnwohnerInnen zu haben und ist daher kein Gesprächspartner. Die Landesregierung scheint die Füße still zu halten, möchte scheinbar keinen Einfluss auf die Tätigkeiten, sondern sieht RWE als lukrativen und einflussreichen Partner. Während die Politik sich rausredet, man müsse jetzt erst einmal auf die neue Leitentscheidung warten, schafft RWE weiter Fakten. Abriss statt erhalten. Dabei ist Sanierung ökologischer als Neubau. Auch eine Zwischennutzung der leerstehenden Häuser ist laut RWE nicht möglich, außer für eigene MitarbeiterInnen, die in verschiedene Objekte eingezogen sind.
Kürzlich wurde das Ortsschild erneuert. Darauf steht „Morschenich alt – Ort der Zukunft“! Es sollen Start-Ups, Forschungszentren u.ä entstehen, was den dörflichen Charakter zerstört. Ein Ort der Zukunft für Menschen, die noch hier leben oder wieder zurück möchten, scheint nicht vorgesehen zu sein. Wir sind hier und bleiben hier, bis sowohl Wald als auch Dörfer gerettet bzw. wieder lebenswert sind!“

Hambacher Forst Besetzung: „Der Wald ist längst nicht gerettet. Genauso wenig wie die beiden Dörfer. RWE pumpt weiterhin das Grundwasser ab, der Wald vertrocknet zunehmend. Letzten Sommer regnete es sogar grüne Blätter. Hinzu kommt, dass RWE sehr nah am Wald baggert und somit Erdschichten ankratzen kann, die dann dafür sorgen dass das Grundwasser noch schneller aus dem Waldboden abfließt. Es ist ja nicht so, dass RWE die Finger vom Wald lässt. Und eben genau darauf schauen wir. Durch unsere Barrikaden, die wir seit Jahren immer wieder aufbauen, verhindern wir, dass Security und Polizei durch den Wald Streife fahren. Die Baumhäuser sind im ganzen Wald verteilt und man hat immer einen Überblick über das, was sich anbahnen könnte, z.B. Schotterwege im Wald anlegen, Bäume fällen.“
Auf einem Waldspaziergang spreche ich mit Eva Töllner und Michael Zobel, die seit 81 Monaten interessierte Menschen durch den Wald führen. „Während Corona alles im Griff hat, wird dort drüben im Tagebau stetig weitergearbeitet. Es wird in einem unglaublichen Tempo weiter gebaggert, es werden Bäume gerodet und Dörfer abgerissen. Hier scheint es weder Moratorium nock Lock-Down zu geben. Corona geht irgendwann vorbei, aber diese ganz große Krise, die Klimakatastrophe, die bleibt. Deshalb müssen wir aktiv bleiben und weitermachen. In den bedrohten Dörfern, in den bedrohten Wäldern, in den Städten, in den Kirchen, in den Parlamenten. Wir müssen ganz, ganz aktiv bleiben, um diesen Wahnsinn zu stoppen und fordern ganz viele Menschen auf, zu überlegen, welche Aktionsformen sie sich in den nächsten Wochen und Monaten vorstellen können. Das Thema muss dieses Jahr wieder ganz groß werden, und ich denke, es wird es auch.“, so Michael Zobel.

Rohrpost für RWE – Foto: Gabor Feteke

Eva Töllner ergänzt: „Es ist ganz wichtig den Menschen Solidarität zu zeigen, die sich tagtäglich der Zerstörung entgegenstellen – den Menschen, die hier wohnen bleiben und den Menschen, die ihre Häuser wieder zurück haben wollen. Dann gibt es diese schrecklichen Pläne, aus Alt-Manheim eine Kiesgrube entstehen zu lassen. Manheim-alt ist das Dorf, welches fast schon vollständig zerstört ist. Dort leben aber immer noch 3 Landwirte und 2 Familien. Alt-Manheim sollte stehen bleiben. Nun soll es zwar nicht mehr dem Tagebau weichen, sondern zu einer Kiesgrube werden. Und das bedroht einmal mehr den Hambacher Wald. Denn an der Rodungskante ist die Entfernung zum Wald nur noch 50 m und wenn auf der anderen Seite noch die Kiesgrube hinzukommt, bekommt der Hambacher Wald eine Insellage. Das ist der Tod für diesen Wald. Der Hambacher Wald war mal ein Auwald, mit ganz vielen Feuchtgebieten und einer besonderen Biodiversität. Und das ist es nicht mehr. Nach Bergrecht muss jedoch der Zustand wieder hergestellt werden. Die Landesregierung muss endlich mal tätig werden. Diese vielen, vielen Pumpen, die das Grundwasser für dieses tiefe Loch abpumpen, sollten das Wasser wieder in den Wald bringen.“

Lützerath /Garzweiler II

Etwa 45 km entfernt am Tagebau Garzweiler II ist die Situation akut. Der Schaufelrad-Bagger ist bereits in Sichtweite und frisst sich unaufhörlich durch die Landschaft. Mit ihm rückt der Tagebau immer näher an sechs Dörfer heran. Lützerath, Keyenberg, Oberwestrich, Unterwestrich, Kuckum und Berverath (Stadt Erkelenz/NRW) sollen komplett von der Landkarte verschwinden und der Braunkohleverstromung geopfert werden. Hier leben noch umsiedlungsunwillige Menschen, die sich zusammen mit AktivistInnen dem Vorhaben entgegensetzen. Auch Eckhardt Heukamp, Landwirt aus Lützerath weigert sich zu verkaufen. Kurz vor Weihnachten 2020 wurde gegen ihn das Enteignungsverfahren eingeleitet, doch Eckhardt kämpft weiter um sein Zuhause, seine Heimat und um fruchtbarste Ackerböden. Es gibt ihm Kraft, die AktivistInnen an seiner Seite zu wissen. Darum hat er ihnen u.A. seine Wiesen zur Verfügung gestellt.
Am 22.7.2020 wurde zwischen dem Tagebau und Lützerath eine Dauermahnwache errichtet. Seitdem hat sich dort ein richtiges Camp entwickelt. Neben Campingwägen und Zelten haben sich AktivistInnen in bereits leerstehenden Häusern offiziell eingemietet und damit die Infrastruktur weiter ausbauen können. Bei Keyenberg ist ein Baumhausdorf mit dem Namen „Unser aller Wald“ entstanden. Seit dem 16.1.2021 entstehen im „Lützerather Wald“ weitere Plattformen und Strukturen. „Du bist nicht allein!“ rufen sich Menschen zu und unterstreichen die Solidarität der KlimaaktivistInnen untereinander aber auch darüber hinaus. Denn um einen Ort des Widerstandes aufzubauen und zu erhalten ist die Unterstützung von AnwohnerInnen und Initiativen wie z.B. „Menschenrecht vor Bergrecht“ und „Alle Dörfer bleiben“ erforderlich. „Das Gelbe Band“, „Die Kirche(n) im Dorf lassen“, „Buirer für Buir“ beteiligen sich oder organisieren Kundgebungen. Demos u.ä. sind wichtige Bausteine. Wir schauen nach Lützerath Tagebau Garzweiler II.

GWR: Wir sind hier an der Mahnwache. Weshalb seid ihr hier?

„Wir stehen genau an der roten Linie. Zwischen dem heranrückenden Tagebau und dem nächsten Dorf, das RWE zerstören will, um an die darunter liegende Braunkohle zu kommen. Wir sagen bis hierhin und nicht weiter! Um die 1,5 Grad-Ziele zu erreichen, darf ab hier keine weitere Kohle mehr gefördert werden. Inzwischen ist der Kohlebagger in Sichtweite rangerückt und frisst sich unaufhörlich auf Lützerath zu. Wir sind hier, um auf vielfältige Weise Widerstand zu leisten. Wir organisieren regelmäßig Gottesdienste im Freien. Hier am Ort der Zerstörung! Planen Demonstrationen, Sitzblockaden aber auch Aktionen des zivilen Ungehorsams.
Im Dezember 2020 wurde bekannt, dass ein Gutachten vom Wirtschaftsministerium seit 2019 zurückgehalten wurde und somit nicht in die Entscheidungen der Kohlekommission miteinfließen konnte. Laut diesem Gutachten würde die Braunkohle unter den Dörfern nicht mehr gebraucht werden. In Verbindung mit der noch ausstehenden Leitentscheidung lässt dies vermuten, dass RWE diesen Schwebezustand nutzt um irreversible Fakten zu schaffen.“

GWR: Wie sehen Eure Aktivitäten vor Ort aus?

„Wir zeigen Präsenz und dokumentieren, was hier so passiert, sind vor Ort mit betroffenen BürgerInnen eng vernetzt, tauschen uns aus und erarbeiten gemeinsame Aktivitäten. Das ist mal eine Banner-Demo z.B. bei den Abrissarbeiten, mal sind es Briefe an Verantwortliche oder wir kommunizieren mit den Beteiligten.“

Unser aller Wald

Ein Stück Fußweg weiter liegt die neue Waldbesetzung „Lützerather Wald“. Hier entstehen seit dem 16.1.21 drei Plattformen, weitere sollen folgen. Verlässt man Lützerath Richtung Keyenberg kommen wir im Baumhausdorf „Unser aller Wald“ an.

GWR: Ihr habt euch als Ort des Widerstandes den Keyenberger Wald ausgesucht. Warum?

„Wir wollten ein weiteres Widerstandsnest entstehen lassen. Hier im Wald zwischen dem Tagebau und Keyenberg. RWE muss erst an uns vorbei, wenn Keyenberg zerstört werden soll.“

Foto: Gabor Fekete

GWR: Wovon lebt ihr?

„Wir leben von dem, was uns andere Menschen schenken oder was sonst weggeworfen werden würde. Eine nachhaltige Lebensform ist uns wichtig. Wir versuchen, unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und ressourcenschonend zu leben. Es ist genug für alle da, es werden so viele Lebensmittel weggeworfen, die man noch gut essen könnte. Das meiste, was wir hier verbrauchen, sind Lebensmittel aus dem Foodsharing und was uns Supermärkte überlassen.“

GWR: Wie kann man sich das Zusammenleben hier im Baumhausdorf vorstellen?

„Wir reden hier schon manchmal über Utopie und zwar möchten wir Rahmenbedingungen schaffen, die erlauben, dass alle Menschen ihre Bedürfnisse erfüllen können. Nicht nur Essen und Trinken, sondern auch soziale Bedürfnisse und auch ein gewisses Maß an Zivilisation. Wir sind keine Leute, die sagen, die Maschinen sind das Problem und wir wollen keine Beatmungsmaschinen oder Rollstühle. Das wäre ja auch nicht sozial. Wir möchten, dass die Dinge, die produziert werden, für menschliche Bedürfnisse produziert werden. Und dass die Organisation dieser Produktion von den Leuten gestaltet wird, die dort arbeiten. Es gibt z.B. eine Fabrik oder einen Acker und die Leute, die dort arbeiten, entscheiden, wie sie dort arbeiten, wie sie dort produzieren, und die Waren werden nach den Bedürfnissen verteilt. Wenn so Produktion stattfände, statt für Geld, dann wäre es viel leichter möglich ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Es gäbe viel freie, verfügbare Zeit und niemand müsste seine oder ihre Lebenszeit tauschen, um Essen zu können. Ich kann in der Produktion mitwirken und bekomme, was ich brauche. Also ein Leben nach Bedürfnissen und Fähigkeiten, das ist unsere Utopie.“
„Wir leben hier hierarchiefrei, entscheiden basisdemokratisch in den täglich stattfindenden Plenas. Es wird besprochen, was so an Aufgaben anfällt, wie z.B. Feuerholz organisieren, Essen kochen, Toiletten putzen und wer Kapazitäten hat, entsprechende Aufgaben zu übernehmen. Im Plenum werden z.B. auch Workshopangebote abgefragt: ‚Wer möchte anderen Menschen etwas beibringen, und wer hat Interesse?‘ Die Workshops (auch kindgerechte) sind für alle offen.“
„Wir laden alle ein uns zu besuchen! Ob für eine Stunde, einen Tag, eine Woche oder länger. Schlafplätze sind vorhanden! Join us !“

(1) „Alt-Morschenich“, „Morschenich-alt“, „Alt-Manheim“, „Manheim-alt“ bezeichnen die ursprünglichen, jetzt von der Zerstörung bedrohten Dörfer, deren Einwohner*innen zu einem großen Teil nach „Neu-Morschenich“, „Morschenisch-neu“ etc. umgesiedelt wurden.
(2) Die FFH-Richtlinie ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union.

 

Links:
mahnwache-luetzerath.org
hambacherforst.org/camp/
kirchen-im-dorf-lassen.de
menschenrecht-vor-bergrecht.de

Dies ist ein Beitrag aus der aktuellen Druckausgabe der GWR. Schnupperabos zum Kennenlernen gibt es hier.