In den anarchistischen Diskussionen um die Verteidigung der Spanischen Revolution 1936 werden immer wieder die Positionen der Volksfront-Regierung und der Kommunistischen Partei: "Erst den Krieg gewinnen, dann die Revolution durchführen" der Maxime des "revolutionären Krieges" aufrechter AnarchistInnen entgegengesetzt, an die noch der italienische Anarchist Camillo Berneri die RegierungsanarchistInnen um García Oliver und Federica Montseny während und nach den Maikämpfen von Barcelona 1937 erinnert hat. Doch diese Polarisierung war nicht die einzige unter AnarchistInnen zur Zeit der Spanischen Revolution. Innerhalb der internationalen Solidaritätsbewegung (siehe Artikel auf Seite 10) sowie innerhalb Spaniens selbst gab es auch immer die gewaltkritische, bisweilen gewaltfreie Position, wonach Revolution und Bürgerkrieg an sich Gegensätze seien und sich anarchistische Ideale, wenn man sich durch die Konzeption der Milizen auf die gewaltsame Verteidigung der Revolution einließe, in ihr Gegenteil verkehrten. Trotz ihrer Überzeugung mischten gewaltfreie AnarchistInnen zum Teil in abenteuerlicher Weise kurzfristig bei den Kämpfen mit, um ihre Solidarität zu bezeugen. (GWR-Red.)
Bei der anarchistischen Diskussion um die Zweckmäßigkeit der Milizen zur Verteidigung der Revolution gab es ein Vorspiel, bei dem es um die Bewertung der anarchistischen CNT (Nationale Konföderation der Arbeit) & FAI (Anarchistische Föderation Iberiens), sowie der linkssozialistischen UGT (Allgemeine Arbeiterunion), Milizen während des Bergarbeiteraufstands in Asturien 1934 ging.
Der niederländische gewaltfreie Anarchist Bart de Ligt wies auf die bedeutende Erfahrung in Asturien in seinem Buch „The Conquest of Violence“ (Die Überwindung der Gewalt) von 1937 hin: „Die sogenannte Spanische Revolution von 1934 wurde durch Panzer, Luftangriffe, Artillerie und afrikanische Truppen niedergeschlagen. Diese Revolte hatte nie die geringste Chance auf Erfolg. Des Weiteren zielte sie, von einigen Ausnahmen abgesehen, auf politische und staatliche Ziele ab, anstatt auf ökonomische und soziale Ziele.“ (1)
E. Armand: Lehren aus Asturien ziehen
Die asturischen Bergarbeiter hatten sich in Milizen organisiert – und militärisch verloren. Damit war das Signal für die Positionsbestimmungen des gewalfreien Flügels der internationalen anarchistischen Bewegung zu Spanien gegeben: Der französische gewaltfreie Individualanarchist E. Armand (1872-1962) veröffentlichte in seiner von 1922 bis 1939 herausgegebenen Zeitschrift „L’En-dehors“ (Der Außenstehende) einen Artikel mit dem Titel: „Zu ziehende Lehren aus den kürzlichen Ereignissen in Spanien“, gemeint war der asturische Aufstand 1934, worin es hieß:
„Eine wirklich revolutionäre Bewegung in Spanien kann nur darauf abzielen, das Joch der Finanzmächte und des Etatismus in all seinen Ausprägungen abzuwerfen. In diesem Kampf wäre es lächerlich, auf veraltete Ideen des Krieges zurückzugreifen, die sowieso gescheitert sind. Nur Eigentümer und Staatsmänner – sogar solche im bolschewistischen Staate, die ebenfalls Eigentum und Geld besitzen – und weitere glauben noch immer blind an Gewalt. Eine wirkliche Revolution wäre nicht nur anti-kapitalistisch und anti-etatistisch, sondern sie würde sich auch entlang der gewaltfreien Methode entwickeln, für welche die Gandhi-Bewegung ein unsterbliches Beispiel gegeben hat. Darum: ‚Absolute Weigerung, Waffen zu tragen und Gesetzen zu gehorchen, auch nur irgendeine Form des Staates zu verteidigen oder zu schützen. Nur dann kann eine Volksfront entstehen und erfolgreich sein!‘ Unter den gegebenen Umständen können die Bewaffneten nur eine Minderheit sein. Wenn ihnen Waffen in die Hände gelegt werden, ermöglicht man es ihnen, die Leute auszuplündern, zu tyrannisieren und zu ermorden. Solange es bewaffnete Männer gibt, wird die vollständige Solidarität nie gesichert sein, nicht einmal die vollständige Sozialisierung. Die Rechte und Privilegien bewaffneter Männer werden alles Übrige mit sich reißen. Wir können uns im Westen über Gandhis Lehren lustig machen, aber sie sind die einzige Hoffnung für die Revolution.“ (2)
E. Armand war der Übersetzer der Schriften des südfranzösischen, sogenannten „provençalischen Tolstoi“, Han Ryner (1861-1938) ins Spanische. Han Ryner hatte über seine in Spanien erschienenen Schriften und Romane eine ganze Jugendgeneration in den Zwanzigerjahren beeinflusst, vor allem spanische Kriegsdienstverweigerer in der Zeit der Diktatur Primo de Rivera. Diese individualanarchistische, antimilitaristische Generation las die lebensreformerisch-libertären spanischen Zeitschriften „Etica“ und „Iniciales“ Ende der Zwanziger- und Anfang der Dreißigerjahre. In diesen Zeitschriften wurde genau dieses Scheitern des Milizkonzeptes angesichts des asturischen Bergarbeiteraufstands nach 1934 diskutiert und als Konsequenz wurde gefordert: Nie wieder Milizen! (3) Die Forderung ging dann zu Beginn der Spanischen Revolution 1936 unter, aber vorher hat es diese Diskussion gegeben!
Deutlich wird bei E. Armands Text des Weiteren der enorme internationale Einfluss der indischen antikolonialen Massenbewegung, deren Höhepunkt, der Salzmarsch 1930, noch immer die Widerstandsvorstellungen der gewaltfreien AnarchistInnen in Europa prägte.
Simone Weil und die Erfahrung der Brutalisierung in den Milizen
Aber konnten sich gewaltfreie AnarchistInnen neben der Solidaritätsdiskussion, die in fast jedem Land geführt wurde, auch direkt und trotz ihrer Überzeugung konkret an den Kämpfen der spanischen Revolution beteiligen? Dies betraf sowohl internationale AnarchistInnen, die freiwillig nach Spanien gingen, als auch spanische AnarchistInnen selbst, deren bedeutendste gewaltfreie Anarchistin, Amparo Poch y Gascón, in dieser GWR vorgestellt wird.
Für die französische gewaltfreie Aktivistin und revolutionär-syndikalistische Theoretikerin Simone Weil (1909-1943), die eben noch an den französischen Fabrikbesetzungen vom Frühjahr 1936 teilgenommen hatte, stellte sich die Lage so dar, dass sie ab dem Juli 1936 für Spanien nichts so sehr wünschte als den Sieg der anarchistischen Seite und die Niederlage Francos. Da sie in solch einer Situation nicht abseits stehen konnte, ging sie nach Spanien, um gegen ihre gewaltkritische Überzeugung in einer Miliz der Kolonne Durruti bewaffnet zu kämpfen. Am 8. August 1936 überquerte sie die Grenze bei Port Bou, ging nach Barcelona, zunächst zur POUM (Unabhängig-marxistische Arbeiterpartei), dann zur CNT, um sich der Internationalen Gruppe der Kolonne Durruti am linken Ebro-Ufer anzuschließen, die Lérida in Richtung Pina verließ. Dort machte sie die Erfahrung einer kurzen, aber heftigen Bombardierung durch die franquistische Luftwaffe und nahm an einem Vorstoß zum anderen Ebroufer teil, um eine Sabotageaktion an Eisenbahngleisen vorzubereiten. Ihr Gewehr musste sie nicht einsetzen, bis sie sich am 19. August stark verletzte, als sie ihren Fuß in eine Schüssel voll kochenden Öls stellte. Sie führte ein „Spanisches Tagebuch“ und notierte dort zum Beispiel ihre Eindrücke von Bauern/Bäuerinnen, etwa, diese hätten gegenüber den Milizionären ein „ziemlich starkes Minderwertigkeitsgefühl“ (4).
Sie kam zur Genesung in ein Lazarett, dann nach Barcelona, wo sie kollektivierte Fabriken besuchte. Am 25. September 1936 überschritt sie wieder die Grenze nach Frankreich. Einerseits unterstützte sie danach die französische Regierung Blum bei deren Nicht-Intervention, um das Hineinschlittern in einen Weltkrieg zu verhindern, andererseits sammelte sie in anarchistischen Zusammenhängen noch kurze Zeit Waffen für die Spanische Revolution. Doch schon in einem Text vom Oktober/November 1936, „Unwillkommene Betrachtungen“, kommt sie zu einer kritischen Aufarbeitung ihrer Erfahrung:
„Auch dort [in Katalonien] sehen wir nun leider die Ausbildung von Formen des Zwangs, Fälle von Unmenschlichkeit, die dem libertären und humanen Ideal der Anarchisten diametral entgegengesetzt sind. Die Erfordernisse und die Atmosphäre des Bürgerkriegs tragen den Sieg über die Ideale davon, die man mit dem Mittel des Bürgerkriegs zu verteidigen sucht.“ (5)
Ihre ursprüngliche Absicht, nach vollkommener Genesung ihres Fußes wieder nach Spanien zurückzukehren, gab sie im Laufe der Zeit auf, als sie sah, wie sich der Bürgerkrieg intensivierte und internationalisierte. Schließlich schrieb sie im Frühjahr 1938 einen wichtigen und oft zitierten Brief an den katholischen antifranquistischen Schriftsteller Georges Bernanos, der gleichzeitig ihre Enttäuschung über die erlebten oder ihr im Lazarett von anderen Anarchisten berichteten Brutalisierungen und ihre daraus folgende Abkehr vom Anarchismus markiert: „Im Mittelpunkt steht die Einstellung gegenüber dem Morden. Weder die Spanier noch die Franzosen (…) habe ich je angesichts des unnötig vergossenen Blutes Abscheu, Ekel oder auch nur Mißbilligung äußern hören, nicht einmal im Vertrauen. Ganz offensichtlich mutige Männer (…) erzählten während eines kameradschaftlichen Essens mit dem freundlichsten Lächeln, wieviele Priester oder ‚Faschisten‘ – ein sehr weiter Begriff – sie umgebracht hatten. (…) Wenn man weiß, dass man ohne das Risiko der Strafe oder des Vorwurfs töten kann; so tötet man; oder zumindest lächelt man denen aufmunternd zu, die es tun. Sollte man zuerst eine Spur von Abscheu verspüren, so äußert man ihn nicht und erstickt ihn aus Angst, man könnte es an Männlichkeit fehlen lassen. Es herrscht da eine Sogwirkung und ein Taumel, dem man sich ohne große seelische Kraft (…) nicht entziehen kann.“ (6)
Die „Frontläufer“ Massacs und Scolari
Neben Simone Weil gab es weitere gewaltfreie AnarchistInnen und AnarchopazifistInnen, die sich an den Kämpfen beteiligten. Da waren zunächst die sogenannten „Frontläufer“, Leute, die ab dem Juli 1936 ihr Leben aufs Spiel setzten, indem sie an der Frontlinie bei Feuerpausen oder auch mitten im Gefecht verletzte Genossen aus der Schusslinie zogen. So jemand war zum Beispiel der Individualanarchist und Esperanto-Propagandist Domènec Massacs (1891-1965), dessen weiteres, turbulentes Leben hier nicht dargestellt werden kann. (7)
Oder der französische libertäre Hafenarbeiter aus Toulon, Carlo Scolari, ebenfalls ein Mitglied der Internationalen Gruppe der Kolonne Durruti.
Der italienische Anarchist Antonio Gimenez schrieb über ihn: „Er war ein Pazifist, Anhänger der Gewaltfreiheit, und trug niemals eine Waffe. (…) Er hatte viel Mut, aber er nutzte ihn nicht zum Töten. Wenn ein Verletzter im Kugelhagel Hilfe benötigte, vergaß er die Gefahr. Ich habe einmal selbst gesehen, wie er unter Maschinengewehrfeuer einen Verletzten barg. Die Kugeln zischten von allen Seiten, es war ein wahres Höllenfeuer. Der Feind, der einen Hügel besetzt hielt, hatte unseren Angriff aufgehalten und uns gezwungen, wieder zur Ausgangsposition zurückzukehren. Der Verletzte fiel ungefähr hundert Meter vor unserem Schützengraben um. Scolari sprang mit freiem Oberkörper über die Brüstung [des Schützengrabens] und rannte auf den Verletzten zu. Seine verrückte Tat hat alle überrascht, sogar unsere Gegner, die plötzlich zu feuern aufhörten und erst wieder anfingen, als Scolari mit dem Verletzten bei uns in Sicherheit war.“ (8)
Konsequenzen während der Revolution oder im Nachhinein: Johannes Noll, Vicente Nebot, Isaak Aufseher
Viele Gewaltfreie forderten nicht so direkt ihr Schicksal an der Front heraus, sondern arbeiteten einfach in den Kollektiven auf dem Lande oder in den Städten mit. Mitunter hielten sie mit ihrer Überzeugung nicht hinterm Berg, was ihnen zum Teil schlecht bekam: Johannes Noll (1910 geb., Todesdatum nicht bekannt) von der Berliner Syndikalistisch-Anarchistischen Jugend kam im Oktober 1934 nach Barcelona und machte mit seinem Tischlergenossen Erich Künzel eine Kollektivtischlerei auf. Während der Revolution, im Februar 1937, wurde Noll aus der Gruppe „Deutscher Anarchosyndikalisten“ (DAS) ausgeschlossen, im DAS-Bericht hieß es dazu: „Hans Noll [wurde] aus der Gruppe ausgeschlossen, weil er im Laufe der Diskussion über allgemeine Dinge die Erklärung abgab, gewaltloser Anarchist zu sein und Gegner des bewaffneten Aufstandes.“ (9)
Noll ging dann nach Paris, wo er im Zweiten Weltkrieg von der Gestapo festgenommen wurde.
Andere, vor allem spanische gewaltfreie Anarchisten wurden zwangsrekrutiert. Vicente Nebot kam aus Barcelona-Sants, war Atheist und Han Ryner-Schüler, der während der Diktatur Prima de Rivera von 1923 bis 1931 aus der Armee desertiert war.
Vicente Nebot musste 1936 gezwungenermaßen zur Front, zuvor hatte er in L’Hospitalet eine Kantine für Arbeitslose und Flüchtlinge organisiert. Seiner Erfahrung nach „war der Krieg für uns tödlich, weil er das Werk zerstörte, das wir gerade im Begriff waren aufzubauen. Wir waren dabei, uns wie freie Menschen für eine bessere Gesellschaft auszubilden, und durch den Krieg haben wir alles verloren. Wir haben wirklich versucht, das gesellschaftliche Modell voranzutreiben, das wir wollten, aber die Menschen waren nicht bereit.“ (10)
Manchmal spielte die Geschichte auch die verrücktesten Streiche, und mitten im Bürgerkrieg erst tendierte eine Person in Richtung des gewaltfreien Anarchismus: Der ursprünglich polnische Jude Isidor („Isi; Isak“) Aufseher (1905-1977), der in den Dreißigerjahren nach Barcelona kam, hatte ursprünglich seine politische Sozialisation im Leninbund, einer linken Abspaltung der KPD, durchlebt. 1936 war er u.a. Mitglied der DAS geworden, und in Barcelona, mitten im Bürgerkrieg, war es der Anarchosyndikalist Fritz Arndt, der Aufseher die Schriften von Leo Tolstoi und Gustav Landauer nahe brachte, die er dann intensiv studierte. „Die Ideen von Tolstoi und Landauer werden, nach einer kurzen Bakunin-Begeisterung, für Aufseher bis zu seinem Lebensende eine ideologische Orientierungslinie sein. (…) Er [Aufseher] sei Anarchist gewesen, ohne sich Anarchist zu nennen, Pazifist, ohne sich so zu bezeichnen, denn er habe Etiketten immer verabscheut, beschreibt das Ehepaar Gilly seine spätere Einstellung.“ Besonders als er dann 1939 von Paris aus nach Basel in die Schweiz floh, blieb Aufseher seinen neu gewonnenen Überzeugungen treu: „Seine Gesinnung verknüpfte sich mit den schlechten Erfahrungen, die er in Spanien mit den kommunistischen Parteien machen musste. Er sei ein überzeugter Gegner aller marxistischen Ideologien geworden und habe sich nur noch im Anarchismus zu Hause gefühlt, erklärt Carlos Gilly. (…) Diese Zwei, der christliche Tolstoi und der jüdische Landauer, haben auf das jüdische libertäre Denken schon immer einen großen Einfluss gehabt (…).“ (11)
(1) Bart de Ligt: "The Conquest of Violence", 1937, hier Pluto Press, London 1989, S. 191.
(2) E. Armand, zit. nach: Bart de Ligt: "The Conquest of Violence", 1937, ebenda, S. 191f.
(3) Die spanische Anarchismusforscherin Dolors Marín Sylvestre im Gespräch mit dem Autor, anlässlich eines Forschungskolloquiums zu Han Ryner 2006 in Marseille; zur Rezeptionsgeschichte von Han Ryner in Spanien und den Zeitschriften "Etica" und "Initiales" vgl. Dolors Marín Sylvestre: "Han Ryner und die Verbreitung seines Denkens im iberischen Anarchismus", Artikelserie, in: GWR 310 und 311.
(4) Simone Weil, "Spanisches Tagebuch", zit. n. Domenico Canciani: "Die spanischen Bürgerkriege der Simone Weil", in: Charles Jaquier: "Lebenserfahrung und Geistesarbeit. Simone Weil und der Anarchismus", Verlag Graswurzelrevolution, Heidelberg 2006, S. 138.
(5) Simone Weil: "Unwillkommene Betrachtungen" (Okt./Nov. 1936), in: Charles Jacquier, ebd., S. 118.
(6) Simone Weil: "Brief an Georges Bernanos" (Frühjahr 1938), in: Charles Jacquier, ebd., S. 124f.
(7) Dolors Marín: "Domènec Massacs, der pazifistische Anarchist und Esperantist", in: "Rebellisches Barcelona", Nautilus Verlag, Hamburg 2007, S. 89-91.
(8) Antoine Gimenez & les Giménologues: "Les Fils de la nuit. Souvenirs de la guerre d'Espagne" (Söhne der Nacht. Erinnerungen an den Spanienkrieg), L'Insomniaque, Montreuil-Marseille 2006, S. 49.
(9) Dieter Nelles, Ulrich Linse, Harald Piotrowski, Carlos García: "Deutsche AntifaschistInnen in Barcelona 1933-1939. Die Gruppe ‚Deutsche Anarchosyndikalisten' (DAS)", Verlag Graswurzelrevolution, Heidelberg 2010, S. 66, 112, 395.
(10) Vicente Nebot, zit. nach Dolors Marín Sylvestre: "Han Ryner und die Verbreitung seines Denkens im iberischen Anarchismus", a.a.O.
(11) Werner Portmann, Siegbert Wolf: "Isak Aufseher (1905-1977). Der Luftmensch", in: Dieselben: "Ja, ich kämpfte." Von Luftmenschen, Kindern des Schtetls und der Revolution. Biographien radikaler Jüdinnen und Juden, Unrast, Münster 2006, S. 44.