anarchismus

„Sie haben es sich selbst zuzuschreiben!“

Anarchistische Verantwortung für Morde an katholischen Geistlichen im revolutionären Spanien 1936-1937

| Martin Baxmeyer

Während der sozialen Revolution in Spanien, die dem Putsch rechter Militärs vom 18. Juli 1936 folgte und die vor allem in Katalonien und Aragón deutlich libertäre Züge trug, kam es zu einem religiösen Massenmord: 7.114 Mitglieder des weltlichen und geistlichen katholischen Klerus verloren gewaltsam ihr Leben. (1)

Der „Mythos vom schießenden Pfaffen“

In anarchistischen und pro-anarchistischen Darstellungen wird gerne behauptet, man habe lediglich solche Geistliche getötet, die ihrerseits mit der Waffe in der Hand aufgegriffen worden seien. Der „Mythos vom schießenden Pfaffen“ wird von Zeitzeugen bis heute kolportiert. (2) Dabei sollte allein die Tatsache misstrauisch machen, dass, obwohl Mitglieder aller politischen Fraktionen auf republikanischer Seite – und auch die Truppen Francos – Morde an Kirchenangehörigen begingen, nur die Anarchisten es für nötig hielten, eine Mär zu spinnen und weiterzuerzählen, die ihre Rolle in ein besseres Licht rückt.

Nicht, dass es keine Geistlichen gegeben hätte, die begeistert zur Waffe griffen, als es hieß, den „roten Satan“ im eigenen Lande niederzukämpfen. Der britische Faschist Peter Kemp, der als Freiwilliger bei der Fremdenlegion in Navarra kämpfte, berichtet in seinen halb-fiktionalen Erinnerungen von einem „Padre Vicente“ [‚Pater Vinzenz‘], dessen Blutdurst selbst die hartgesottenen Legionäre in Schrecken versetzte. (3) Solche „Waffenpriester“ waren aber die Ausnahme. Es war gewiss nicht das Blut von über 7.000 „Padre Vicentes“, das Revolutionäre bis Mitte 1937 vergossen.

Völkermord von Stadt zu Stadt

Denn auch die Behauptung, bei den Morden an Bischöfen, Priestern, Seminaristen, Mönchen und – zu einem weit geringeren Teil – Nonnen habe es sich um kurze, spontane, unorganisierte Ausbrüche des „Volkszorns“ gehandelt, lässt sich angesichts der jüngeren lokalhistorischen Forschung in Spanien nicht aufrecht erhalten.

Zwar riefen weder die anarchosyndikalistische Gewerkschaft Confederación Nacional del Trabajo (CNT) [‚Nationale Konföderation der Arbeit‘] noch die orthodox-anarchistische Federación Anarquista Ibérica (FAI) [‚Iberische Anarchistische Föderation‘] während des Bürgerkriegs je zu Priestermorden auf. Der einflussreiche Syndikalist Joan Peiró wetterte in der anarchistischen Zeitschrift Llibertat sogar unermüdlich gegen den blutigen Irrsinn, der sich in der Etappe abspielte, und schützte einzelne Geistliche zum Teil unter Einsatz seines Lebens. (4)

Auch die relativ kurze Dauer der Verfolgungen schien bisher die eingangs erwähnte Behauptung zu bestätigen: Die meisten Opfer verloren ihr Leben zwischen Juli und September 1936, und viele sogar in den ersten Tagen der Revolution. Als Ende September 1936 die „Volkstribunale“ in Katalonien der Autorität der Generalitat unterstellt wurden und die vom Führer des POUM [Partido Obrero de Unificación Marxista, ‚Arbeiterpartei vereinigter Marxisten‘], Andrés Nin, erarbeiteten Verfahrensrichtlinien übernahmen, endeten die Morde an Geistlichen dort praktisch völlig. (5)

In einigen Städten unter anarchistischer Kontrolle waren die Verfolgungen zu diesem Zeitpunkt aber schon längst vorbei. Der Grund war einfach: Es war niemand mehr übrig, den man hätte morden können. Die Kirchenverfolgungen hatten Formen eines organisierten Massenmords angenommen.

Lérida

Die katalanische Provinzhauptstadt Lérida (kat.: Lleida) liegt etwa 150 Kilometer westlich von Barcelona, an beiden Ufern des Río Segre, unmittelbar an der Grenze zur spanischen Region Aragón.

Im Juli 1936 gab es hier eine starke anarchistische Arbeiterbewegung. Auch der POUM war wohlorganisiert und einflussreich. Schon am 20. Juli befand sich die Stadt unter revolutionärer Kontrolle. Am gleichen Tag ging die alte Kirche von San Lorenç, eines der Wahrzeichen Léridas, in Flammen auf. Zwei Geistliche wurden auf offener Straße erschossen. Ein eilig gegründetes Komitee für öffentliche Gesundheit [sic!], zu gleichen Teilen aus Mitgliedern der CNT und des POUM bestehend, machte sich daran, die Stadt von politischen Gegnerinnen und Gegnern zu „säubern“.

In der Nacht vom 25. auf den 26. Juli gab es die erste Massenhinrichtung: 26 Mitglieder der Guardia Civil, ein Priester und 14 Seminaristen wurden ohne jedes Gerichtsverfahren auf dem Friedhof der Stadt erschossen und verscharrt.

Zur Kenntlichkeit: In den dreißiger Jahren war es in Spanien nicht unüblich, bereits mit 15, 16 Jahren eine geistliche Laufbahn zu beginnen. Es ist wenig wahrscheinlich, dass zumindest die ermordeten Seminaristen je Gelegenheit hatten, den politischen Unwillen der Revolutionäre zu erregen.

Sie starben, weil sie Angehörige der Kirche waren.

Monseñor Salvio Huix Miralpeix, der Bischof von Lérida, war am 21. Juli aus der Stadt geflohen. Am 23. Juli schloss er sich, zivil gekleidet, einer Gruppe flüchtiger Zivilgardisten an. Diese geriet in eine Milizkontrolle. Huix wurde erkannt, als „dicker Fisch“ nach Lérida zurückgeschafft und im Gefängnis inhaftiert. Am 5. August teilte man ihm und einer Reihe seiner Mithäftlinge mit, man werde sie nach Barcelona bringen.

Der LKW mit den gefesselten Gefangenen hielt wiederum am Friedhof. 20 Menschen starben.

In der Nacht vom 20. auf den 21. August schließlich kam es in Lérida zum schlimmsten Massaker an katholischen Geistlichen während des gesamten Bürgerkriegs: 74 Geistliche wurden aus dem Gefängnis geholt, auf einen LKW verladen, zum Friedhof geschafft und erschossen. Aber selbst nach diesem Blutbad nahm das Morden kein Ende.

Am 24. August rückte die anarchistische Milizkolonne „Los Aguiluchos“ auf ihrem Marsch zur Aragón-Front in Lérida ein. Ihr Kommandeur, Juan García Oliver, ein „Drittel“ des berühmten „Kleeblatts“ (mit Fransico Ascaso und Buenaventura Durruti) und – ironischerweise – nachmaliger Justizminister der Regierung Caballero, war mit der „Arbeit“ des Komitees für öffentliche Gesundheit unzufrieden.

Die bisher verschont gebliebene Neue Kathedrale wurde in Brand gesteckt. Mit dem Komitee vereinbarte García Oliver außerdem die „Übergabe“ der wenigen noch im Gefängnis verbliebenen Gefangenen. 22 weitere Menschen mussten ihr Leben lassen. (7) von ihnen waren Geistliche.

Insgesamt wurden in Lérida innerhalb eines Monats 268 Geistliche systematisch ermordet – 64,7 % des gesamten Klerus. (6)

Barbastro

Barbastro liegt kaum 70 Kilometer nordwestlich von Lérida, im Norden von Aragón, nahe der Provinzhauptstadt Huesca.

Im Gegensatz zu dem großen und vergleichsweise wohlhabenden Lérida hatte Barbastro 1930 gerade einmal 6.601 Einwohnerinnen und Einwohner – ein verlorenes Provinznest, gelegen an den letzten Ausläufern der Pyrenäen.

Die Gegenwart des Klerus war unübersehbar: Barbastro war Bischofsitz und zählte insgesamt 11 Konvente. Der geistliche Klerus bestand mehrheitlich aus Mitgliedern des Klaretiner-Ordens. Das hinderte die Bewohnerinnen und Bewohner Barbastros nicht daran, den Linksparteien bei den Februarwahlen des Jahres 1936 einen rauschenden Erfolg zu bescheren. Die Stadt hatte eine der niedrigsten Analphabetismusraten in ganz Aragón: 22 % im Gegensatz zu sonst gängigen 40,9 %. Außerdem gab es in Barbastro 1936 die stärkste Gewerkschaftsgruppe der CNT in der ganzen Provinz (440 Mitglieder). Ihr stand die minoritäre Agrarpartei des Grundbesitzers José Moncasi Sangenis gegenüber, die über die Zeitung El Cruzado Aragonés [‚Der aragonesische Kreuzzügler‘] Kontakte zur Kirche unterhielt. (7)

Bei Ausbruch des Bürgerkriegs verhielt sich die Garnison von Barbastro loyal zur Republik.

Ihr Kommandeur soll, glaubt man dem neofranquistischen Historiker Martínez Bande, zwar kurzzeitig mit dem Putsch sympathisiert haben.

Da die CNT aber gute Kontakte zu seinen Soldaten unterhielt, besann er sich eines Besseren.

Am 20. Juli drang ein bewaffnetes Kommando der CNT ins Seminar der Klaretiner ein, um es nach Waffen zu durchsuchen.

Als Einwohnerinnen und Einwohner Barbastros, die die Gruppe begleiteten, lauthals forderten, die jungen Seminaristen und Priester „zu erschießen, aufzuhängen“, wurden sie von Eugenio Sopena Buil, einem Verantwortlichen der CNT, zurückgedrängt.

Man werde die Priester als Geiseln nehmen.

Die Führer des Ordens sperrte man ins Gefängnis. Geistliche über 49 Jahre wurden in ein nahes Altenheim gebracht. Die Seminaristen sperrte man in einen Veranstaltungssaal in der Nähe des Rathauses.

Keinem einzigen wurde während der ersten Tage ein Haar gekrümmt. (8)

Die Milizkolonne „Francisco Ascaso“

Aber auch durch Barbastro marschierten anarchistische Milizen. Diesmal war es die Kolonne „Francisco Ascaso“, kommandiert von dessen Bruder Domingo, der auch der bekannte anarchistische Schriftsteller Ángel Semblancat angehörte. Es waren mehrheitlich Arbeiterinnen und Arbeiter aus Barcelona, die kamen, um an den Kämpfen um Huesca teilzunehmen und nur wenig Kenntnis hatten von Sitten und Gebräuchen der spanischen Provinz. Die Kirche war für die oft altgedienten Genossinnen und Genossen einfach Teil eines Systems, das sie vollständig auslöschen wollten.

Mit ihrer Ankunft änderte sich die Stimmung in Barbastro praktisch über Nacht. Freundschaften, gutnachbarliche Beziehungen oder stille Toleranz gegenüber dem Klerus, die bisher Schlimmeres verhütet hatten und in einer Kleinstadt auch nichts Ungewöhnliches waren, spielten keine Rolle mehr. Es folgte eine Blutorgie.

Sie begann in der Nacht vom 1. auf den 2. August: Die drei führenden Köpfe des Klaretiner-Ordens und eine Reihe weiterer Geistlicher wurden aus ihren Zellen geschleift und umgebracht. Der Rest wurde am 12., 13. und 14. August auf LKWs verladen und ins Viertel San Hipólito gefahren. Dort hatte man die (mehrheitlich streng katholischen) Roma der Stadt gezwungen, Massengräber auszuheben. Sie wurden blutig gefüllt: Von 60 Geistlichen, die im Juli 1936 in der Stadt waren, starben 51 – insgesamt 87,7 % Prozent. (9) Dabei war nicht eine einzige Nonne zu Schaden gekommen, und auch zwei argentinische Seminaristen ließ man ungeschoren. (10)

Nach Ansicht der Anarchisten ging es darum, die widernatürliche „Fäulnis“ des kirchlichen Lebens in Spanien auszutilgen. Nach einer Auslöschung des Christentums stand ihnen nie der Sinn.

Die Schrecken des Erinnerns

Die Quellenlage zu Morden an Geistlichen während des Spanischen Bürgerkriegs ist schwierig. Man wird die Ergebnisse weiterer lokalhistorischer Forschung abwarten müssen, die in Spanien zur Zeit mit Macht vorangetrieben wird, um beurteilen zu können, inwieweit die Verfolgungen – nicht nur, aber eben auch durch Anarchistinnen und Anarchisten – allgemein systematischen Charakter hatte. Nach wie vor sind die Mehrzahl der Untersuchungen zum Thema kirchliche, oft hoch parteiische Darstellungen, die nicht selten als Teil einer Positio erstellt wurden, um in Rom Seligsprechungsverfahren für ermordete Bischöfe, Priester oder Nonnen voranzubringen. (11) Die katholische Kirche Spaniens hat sich bis heute in ihrer Lesart der Ereignisse nicht wesentlich bewegt. (12) Begründetes Misstrauen gegenüber allzu drastischen Schilderungen ist allerdings kein Gegenbeweis.

Die massenhafte Ermordung unbewaffneter Kirchenangehöriger durch spanische Anarchistinnen und Anarchisten war nicht nur eine furchtbare Unmenschlichkeit, die sämtlichen Idealen der libertären Revolution Hohn sprach. Sie war auch – wollte man ihn angesichts der begangenen Verbrechen denn einnehmen – von einem pragmatisch-revolutionären Standpunkt aus betrachtet sinnlos. Die Kirche war im Sommer 1936 in der republikanischen Zone faktisch entmachtet: Ihr Vermögen war eingezogen, ihre Gotteshäuser waren geschlossen, ihre Priester waren auf der Flucht. Sie stellte keine Gefahr für die revolutionäre Linke dar.

Die blutigen Verfolgungen dagegen führten zu massiver weltweiter Solidarisierung der katholischen Christenheit mit Franco, die sich ökonomisch wie militärisch niederschlug und wesentlich zur Niederlage der Republik beitrug. (13) Im Rauch brennender Kirchen konnte sich Franco weit leichter als „Retter des christlichen Abendlandes“ aufspielen, und man war geneigt zu übersehen, dass auch seine Truppen im Baskenland katholische Geistliche als „Separatisten“ erschossen.

Was die europäischen Anarchistinnen und Anarchisten betrifft, so kann ihre bisherige Auseinandersetzung mit diesem dunklen Kapitel nur als kläglich bezeichnet werden. Die Glaubwürdigkeit des Anarchismus als einer aktuellen sozialen Utopie nimmt Schaden, wenn fortgesetzt eine geschönte Version seiner Geschichte vorgestellt wird; zumal, wenn der spanische Anarchismus vielen Libertären weltweit bis heute als vorbildlich gilt. (14) Es ist, als halle noch immer ein Echo jenes Standardsatzes der libertären Presse nach, in dem sich damals der ganze Kirchenhass zu bündeln schien: „¡Ellos se lo buscaron!“ (15) – „Sie haben es sich selbst zuzuschreiben!“

(1) Zahlen nach Montero Moreno, Antonio, Historia de la persecución religiosa en España, 1936-1939, Madrid (La Editorial Católica) 1961.

(2) "Wir haben keinen Pfaffen umgebracht, weil er Priester war. Sie wurden umgebracht, weil sie Feinde der Bevölkerung waren und man sie mit der Waffe in der Hand aufgriff." (Zeitzeuge Abel Paz während eines Vortrags am 6. Juni 2004 in Münster, zitiert nach: Bernd Drücke, Luz Kerkeling, Martin Baxmeyer (Hg.), Abel Paz und die Spanische Revolution. Interviews und Vorträge, Frankfurt/M. (Edition AV) 2004, S. 98). In einem von mehreren Verlagen herausgegebenen Band mit Fotos zum Leben des spanischen Anarchisten Buenaventura Durruti - an dem ebenfalls unverkennbar Abel Paz mitgearbeitet hat - heißt es lapidar: "Die Militärs bereiteten sich auf den Putsch vor; die Priester warteten auf das Zeichen, um auf das Volk zu schießen." (Fotoband: Durruti 1896-1936, Madrid u.a., o.D., o.S.)

(3) Vgl. Southworth, Herbert R., el mito de la cruzada de franco. Crítica bibliográfica, Paris (ruedo ibérico) 1963, S. 38-39.

(4) Vgl. Raguer, Hilari, La pólvora y el incenso. La Iglesia y la Guerra Civil española (1936-1939), segunda edición, Barcelona (Península) 2001 (Historia, Ciencia, Sociedad, 309), S. 200-202; die Artikel, die Peiró in Llibertat veröffentlichte, wurden schon 1936 als Broschüre vertrieben und erreichten im gleichen Jahr eine zweite Auflage: Peiró, Joan, Perill a la reraguarda, Mataró (Ediciones Llibertat) 1936.

(5) Vgl. Juliá, Santos (Hg.), Víctimas de la guerra civil, 5a edición, Madrid (Temas de Hoy) 1999, S. 129; zur Rolle des POUM und seines Führers Andrés Nin während der sozialen Revolution vgl. u.a. Tosstorff, Reiner, Die POUM im spanischen Bürgerkrieg, Frankfurt/M. (o.V.) 1987; ders., Die POUM in der spanischen Revolution, Köln (ISP) 2006.

(6) Alle Angaben nach Casanova, Julián, La Iglesia de Franco, Madrid (Temas de Hoy) 2001, S. 128-130, 172-174, 178, 184-186; García Oliver, Juan, el eco de mis pasos (memorias), Paris (ruedo ibérico) 1978, S. 228-233.

(7) Vgl. Casanova, Julián, La Iglesia... a.a,O., S. 188-189.

(8) Vgl. ebenda, S. 189-190.

(9) Angaben nach Juliá, Santos (Hg.), Víctimas... a.a.O., S. 153; Casanova, Julián, La Iglesia... a.a.O., S. 188-192; eine parteiische, gleichwohl detaillierte und ernstzunehmende Schilderung der Ereignisse findet sich bei Codinachs i Verdaguer, Pere, El Holocausto claretino de Barbastro (1930-1936): los hechos y sus causas, Barcelona (Claret) 1997. Pere Codinachs ist selbst Mitglied des Klaretiner-Ordens. Seine Forschungen allerdings sind - trotz des provozierend weit gesteckten Zeitrahmens, der an Apologeten wie Vicente Cárcel Ortí denken lässt - gründlich und solide.

(10) Vgl. Casanova, Julián, La Iglesia... a.a.O., S. 192.

(11) Vgl. u.a. Cárcel Ortí, Vicente, La persecución religiosa en España durante la Segunda República (1931-1939), segunda edición, Madrid (RIALP) 1990.

(12) Vgl. u.a. Casanova, Julián, "Guerra Civil y religión", in: El País, miércoles 14 de junio de 2006, S. 17; Cué, Carlos E., "Las víctimas del franquismo piden al Papa que quite las placas falangistas de las iglesias", in: El País, viernes 7 de julio de 2006, S. 35; Baxmeyer, Martin, "Der Priester der Milizen. Zum Seligsprechungsverfahren für den baskischen Geistlichen Aita Patxi (1910-1974)", in: Graswurzelrevolution 315, Januar 2007, S. 13, siehe auch: www.graswurzel.net; www.linksnet.de.

(13) Vgl. u.a. Southworth, Herbert R., el mito…a.a.O., 119-123; Raguer, Hilari, "La Iglesia durante la Segunda República y la Guerra Civil", in: Paul Aubert (Hg.), Religión y sociedad en España, Madrid (Casa de Velázquez) 2002, S. 33-53.

(14) So z.B. der US-amerikanische Anarchist Murray Bookchin in seinem Buch: The Spanish Anarchists. The Heroic Years 1868-1936, New York (Free Life) 1977.

(15) Casanova, Julián, La Iglesia ... a.a.O., S. 157.