Printkrise: »Wir tanzen gerne auf dem Drahtseil«
Interview aus: ND (Neues Deutschland), Berlin, 15.8.2024. Weiterlesen
Interview aus: ND (Neues Deutschland), Berlin, 15.8.2024. Weiterlesen
Hier findet ihr Termine von GWR-Autoren und anderen Aktionen mit und ohne GWR-Beteiligung. Weiterlesen
Nach den ungeklärten Todesfällen des 37-jährigen Mohamed Kamran Asik aus Pakistan und des 29-jährigen Mia Charizoul aus Bangladesch in zwei berüchtigten Athener Polizeiwachen, wächst nicht nur bei Migrant*innen in Griechenland die Wut. Die ersten Reaktionen von Polizei, Justiz und autoritärer Néa Dimokratía-Regierung deuten auf eine weitere Vertuschung mutmaßlicher Polizeimorde hin. Weiterlesen
Die Zeitung „Graswurzelrevolution“ (GWR) erscheint seit 1972. Sie gilt als einflussreichste anarchistische Zeitschrift der deutschen Nachkriegszeit. Seit 1998 arbeitet der promovierte Soziologe Bernd Drücke als GWR-Koordinationsredakteur. Weiterlesen
Die Graswurzelrevolution (GWR) hat in ihrer 52-jährigen Geschichte schon viele Krisen überstanden. Aber diesmal haben wir angesichts steigender Preise und sinkender Abozahlen ein besonders großes Problem. Weiterlesen
Ukraine: Fast 30 Organisationen fordern ein Ende der Strafverfolgung von Yurii Sheliazhenko
Die unterzeichnenden Organisationen sind sehr besorgt über die anhaltende Schikanierung von Friedensaktivist*innen und Kriegsdienstverweiger*innen in der Ukraine, insbesondere über die offensichtlich willkürliche Verfolgung von Yurii Sheliazhenko, Geschäftsführer der Ukrainischen Pazifistischen Bewegung und EBCO-Vorstandsmitglied. Sein Prozess ist für den 11. Juni 2024, 14.15 h vor dem Verwaltungsgericht Pecherskyi der Region Kiew angesetzt (Fall No 757/16536/24-k). Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Weiterlesen
Die vielleicht eindrucksvollste Episode des iranischen Films, der seit 11. April in den deutschsprachigen Kinos läuft, ist ein Vorstellungsgespräch einer jungen Frau bei einer größeren Baufirma in Teheran. Wir sehen nur die Frau, den männlichen Interviewer hören wir nur. Er fällt aber schon nach wenigen Sätzen durch seine Prahlerei und seinen Chauvinismus auf. Zunächst aber … Weiterlesen
„Lebt und lest… radikal“ lautete früher der Werbeslogan der Autonomenpostille radikal. Seit mehreren Jahren ist diese umstrittene Zeitschrift, die einst als Sozialistische Zeitung in Westberlin gegründet wurde, nun nicht mehr erschienen – und lebt nur noch als Erinnerung und Mythos weiter. Seit Jahren ist ein akutes Sterben linker (Print-)Medien zu bemerken und damit auch ein Bedeutungsverlust dieser – sowohl auf gesamtgesellschaftlicher Ebene als auch für die einzelnen Nischen. Weiterlesen
„Morgen ist auch noch ein Tag“ läuft am 4. April in den deutschen Kinos an
Der Film „C'è ancora domani“ überflügelte 2023 in Italien Blockbuster wie „Barbie“ und „Oppenheimer“ und wurde mit über fünf Millionen verkauften Kinotickets der besucherstärkste Film des Jahres. Weiterlesen
Diese Bücher werden in den libertären Buchseiten anlässlich der Leipziger Buchmesse besprochen: Die Glückssucherin Guillaume Gamblin (Hg.): Die Unverschämte. Gespräche mit Pınar Selek Vielfalt, aber kein Durcheinander Thomas Stölner, Uwe H. Bittlingmayer, Gözde Okcu (Hg.): Anarchistische Gesellschaftsentwürfe. Zwischen partizipatorischer Wirtschaft, herrschaftsfreier Vergesellschaftung und kollektiver Entscheidungsfindung Ich würde auch gerne tanzen wollen Pia Klemp: Die Schrecklichen … Weiterlesen