Liebe Leserinnen und Leser,
so dick wie diesmal war die GWR selten: 28 Seiten (davon 4 Seiten utopia).
Das wird eine Ausnahme bleiben. Denn eigentlich können wir uns das gar nicht leisten. Die steigenden Druck- und Vertriebskosten nicht zuletzt auch der utopia können nur aufgefangen werden, wenn Ihr Euch Andi Wolffs nebenstehenden Aufruf zur Krötenwanderung zu Herzen nehmt und zudem den GWR-Handverkauf bei Demos und Aktionen wiederbelebt.
Und, mal ehrlich, wo findet mensch so spannende und gleichzeitig bewegungsorientierte Texte wie in der Graswurzelrevolution?
In der aktuellen GWR beschäftigen wir uns mit dem Afghanistan-Krieg, der EU-Flüchtlingsabwehrpolitik, dem Bildungsstreik und vielem mehr.
Großartig finde ich nicht zuletzt die aktuellen Berichte der „GWR-KorrespondentInnen“ aus der Schweiz, Indien, Namibia, Griechenland, Mexiko und der Türkei. Sie ermöglichen den Blick über den bundesdeutschen Tellerrand und waren der Grund für die Seitenzahlerhöhung.
Ein widerständiges, schönes, graswurzelrevolutionäres Jahr 2010 wünscht Euch und uns,
Ein Traumpaar der Neuen Rechten: Familienministerin Köhler und ihr Mann Ole Schröder
Probleme mit der "Gewaltfreien Kommunikation" Marshall Rosenbergs
Trotz Repression verstummen die protestierenden StaudammgegnerInnen in Indien nicht
Selbstbestimmt gegen Arbeitszwang und Krieg. Der TKDVer Fabian Schulz braucht unsere Solidarität
Geehrt mit dem Förderpreis der Niemöller-Stiftung: Connection e.V.
Über eine Broschüre gegen Rechtsextremismus der Gifhorner SPD-Jugend
Volksinitiative in der Schweiz: "Der Bau von Minaretten ist verboten"
Ein Brief des US-Deserteurs André Shepherd an die UnterstützerInnen