LiMA Radikal?
Vom 21. bis 25. März 2012 wird an der Technischen Universität Berlin die "Linke Medienakademie" stattfinden. Weiterlesen
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Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter
Ostrom, Elinor, Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, herausgegeben, überarbeitet und übersetzt von Silke Helfrich, oekom verlag, München 2011, 112 Seiten, ISBN-13: 978-3-86581-251-3, 14.95 Euro Weiterlesen
Michael Seidmans Buch "Gegen die Arbeit" wirft Fragen auf und hat es in sich
Michael Seidman, Gegen die Arbeit - Über die Arbeiterkämpfe in Barcelona und Paris 1936 - 38, Verlag Graswurzelrevolution, Heidelberg 2011, 477 Seiten, ISBN 978-3-939045-17-5, 24,90 Euro Weiterlesen
Sebastian Friedrich ist Redakteur von kritisch-lesen.de, freier Mitarbeiter der Opferberatungsstelle ReachOut Berlin, Mitglied des AK Rechts und der Diskurswerkstatt des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Er ist aktiv bei der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP). Im August 2011 hat er bei edition assemblage Rassismus in der Leistungsgesellschaft. Analysen und kritische Perspektiven zu den rassistischen Normalisierungsprozessen der "Sarrazindebate" herausgegeben. Der GWR gab er dieses Interview über das Buch, die "Sarrazindebatte", antimuslimischen Rassismus und was wir dagegen tun können. (GWR-Red.) Weiterlesen
Der vierfarbige, stabile Einband sieht vielversprechend aus, der Klappentext macht neugierig. Und so landete "Eolo" im Sommer 2011 zusammen mit einem Stapel weiterer Bücher in meinem Reisegepäck. Weiterlesen
Michael Seidman über die Arbeiterkämpfe in Barcelona und Paris 1936-38
Mit einem Vorwort von Karl Heinz Roth und Marcel van der Linden ist im Oktober 2011 Michael Seidmans Opus Magnum Workers against Work erstmals in deutscher Sprache unter dem Titel Gegen die Arbeit. Über die Arbeiterkämpfe in Barcelona und Paris 1936-38 (24,90 Euro, ISBN 978-3-939045-17-5) im Verlag Graswurzelrevolution erschienen. Der US-amerikanische Historiker und Bewegungsforscher lebte Ende der Siebzigerjahre in Paris und promovierte 1982 in Amsterdam über das Thema dieses Buches. Vom 8. bis 14. Oktober 2011 hat der Autor seinen 477-Seiten-Wälzer in Köln, Jena, Nürnberg, Berlin, Bielefeld, Wiesbaden und Frankfurt/M. vorgestellt. Für alle, die dieses wichtige Werk noch nicht gelesen haben, drucken wir hier exklusiv als Appetizer sein Redemanuskript ab. (GWR-Red.) Weiterlesen
Die Veröffentlichungen von Briefen gehört - wie das Medium selbst - zu einer aussterbenden Sparte der Buchbranche, zumindest werden sie immer seltener. Und das finde ich schade. Weiterlesen
Wenn man sich in der gegenwärtigen Wissenschaftslandschaft so umschaut, möchte man meinen, es gebe in Deutschland keine Anarchismusforschung. Weiterlesen
"Nach dem [Ausschluss]Verfahren kam einer der Beteiligten zu mir und sagte: 'Weißt du, du bist gar nicht so übel. Du hast dich soweit ziemlich gut verteidigt, auch wenn dein Fall hoffnungslos ist. Ich gebe dir einen Tipp. Du bist kein Sozialist. Du bist ein Anarchist.' Also fragte ich ihn: 'Wo kann ich die finden?'" Weiterlesen
In ihrer Geschichte haben gewaltfreie Aktionsgruppen in der BRD seit 1968 unzählige tolle, phantasievolle Aktionen gemacht, die leider schon wieder vergessen sind oder historisch nie aufgearbeitet wurden. Dazu gehörten in den Neunzigerjahren zur Zeit des aufstrebenden Rassismus und Nazismus einige gewaltfreie Sachbeschädigungen von Nazi-Denkmälern für den Ersten Weltkrieg in Süddeutschland, durchgeführt von einer damaligen „Gewaltfreien … Weiterlesen