Berliner Studierende machen mobil gegen Krieg und Militarismus
Vom 26. - 28. November 2010 findet in der Technischen Universität ein Antikriegskongress unter dem Motto "Frieden gibt’s nur ohne Krieg" statt. Weiterlesen
Vom 26. - 28. November 2010 findet in der Technischen Universität ein Antikriegskongress unter dem Motto "Frieden gibt’s nur ohne Krieg" statt. Weiterlesen
Vom 26. bis 28.11. veranstaltet ein antimilitaristisches Bündnis aus unterschiedlichen Berliner Gruppen und Organisationen unter dem Motto "Frieden gibt's nur ohne Krieg" einen Antikriegskongress an der TU Berlin. Zum GWR 353-Redaktionsschluss stand noch nicht das endgültige Programm fest. Aber auch der vorläufige Programmentwurf (Stand: 23.11.) kann sich sehen lassen. Weiterlesen
Noch heute ist Fahnenflucht in Deutschland nach § 16 Wehrstrafgesetz (WStG) strafbar. „Schutzgut der Fahnenflucht ist die Schlagkraft der Truppe. Danach wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft, wer eigenmächtig seine Truppe oder Dienststelle verlässt oder ihr fernbleibt, um sich der Verpflichtung zum Wehrdienst dauernd oder für die Zeit eines bewaffneten Einsatzes zu entziehen … Weiterlesen
Kolumbien - Kriegsdienstverweigerung (KDV) und Gewaltfreiheit in einem bewaffneten Konflikt
Seit Jahren arbeitet die War Resisters' International (WRI) mit gewaltfreien und KDV-Gruppen in Kolumbien zusammen. Andreas Speck, Ex-GWR-Koordinationsredakteur, seit 1999 WRI-Mitarbeiter und verantwortlich für das Programm Das Recht, das Töten zu verweigern ((1)), besuchte Kolumbien vom 19. Mai bis zum 12. Juni 2010. Sein Bericht beschreibt die Situation der KDVerInnen und deren Arbeit in Bezug auf den bewaffneten Konflikt in Kolumbien. (Red.) Weiterlesen
Diana Francis will das Wohlbefinden Anderer mit dem unsrigen verknüpfen
Das soeben bei Pluto Press erschienene Buch „From Pacification to Peacebuilding. A Call to Global Transformation“ ist bereits das dritte Plädoyer der engagierten Autorin Diana Francis für den weit gehenden Verzicht auf Gewalt zur Schaffung von dauerhaft friedlichen Verhältnissen. Als Aktivistin im Committee for Conflict Transformation Support (CCTS), das sie 1992 mit gründete, veröffentlichte sie … Weiterlesen
Ein neues Instrument der sozialen Bewegungen, das Militaristen aus dem Takt bringen kann
In einer von der ARD gezeigten Rede, die er vor Angehörigen von in Afghanistan getöteten Bundeswehrsoldaten hielt, forderte Kriegsminister zu Guttenberg: "Wir müssen unsere Soldaten vor ungerechtfertigter Kritik schützen". Weiterlesen
Die Bundesregierung beschloss in ihrer Klausur am 6./7. Juni 2010 "Eckpunkte" für die weitere Aufstellung des Haushaltsentwurfs 2011 und des Finanzplans bis 2014 (mittelfristiger Finanzplan). Weiterlesen
Erfolgreiche Protestaktionen, aber Repression gegen aktive AntimilitaristInnen
Regierung und Bundeswehr sind in Erklärungsnöten: für den Krieg in Afghanistan finden sie in der Bevölkerung längst keine Zustimmung mehr. In ihrer Verzweiflung wehren sich die Militaristen immer stärker gegen Friedensstimmen. Dies konnten auch Friedensbewegte im Sommer 2010 im westfälischen Münster auf einer Protestaktion gegen eine Militärzeremonie am eigenen Leib spüren. Weiterlesen
US-Deserteur André Shepherd, der in Deutschland Asyl beantragte, wurde von der taz für den von der taz Panter Stiftung ausgelobten Panterpreis 2010 nominiert. "Echte Helden sind sehr selten geworden", schreibt die taz auf ihrer Homepage. "Jedes Jahr verleiht die taz Panter Stiftung den Preis für HeldInnen des Alltags an jene, die sich selbstlos, mutig, kreativ … Weiterlesen
Zwischen 1933 und 1945 hielt die Wehrmacht „Große Zapfenstreiche“ auf dem Münsteraner Schlossplatz ab. Heute ist die Geschichtsvergessenheit und Remilitarisierung der deutschen Gesellschaft so weit voran geschritten, dass es kein Tabu mehr ist, militaristische Veranstaltungen in kaum verändertem Stil genau dort abzuhalten, wo es einst das Nazimilitär tat. Während in Afghanistan getötet und gestorben wird, … Weiterlesen