„Aufspielen statt Abschieben“
Erfahrungsbericht von der Lebenslaute-Konzertblockade im Juni 2013
Lebenslaute ist ein buntes Netzwerk von Musiker*innen. Ihre Konzertblockaden richten sich gegen staatliche Strukturen wie Militär und Verfassungsschutz, gegen die Atom-, Rüstungs-, Gentechnik- und Kohleindustrie, gegen Kriegsvorbereitungen, Naturzerstörung und Rassismus. Anfang Januar 2020 erscheint im Verlag Graswurzelrevolution das von Lebenslaute herausgegebene Buch „Widerständige Musik an unmöglichen Orten. 33 Jahre Lebenslaute“ (25 Euro, ISBN 978-3-939045-39-7). Dieser Bild- und Dokumentationsband mit 180 fast durchgehend farbigen Fotos und zahlreichen Dokumenten ist sowohl ein Lesebuch als auch ein Bewegungs- und Geschichtsbuch. Als Vorabdruck bringen wir hier Winfrid Eisenbergs Erfahrungsbericht aus der Lebenslaute-Konzertblockade am 17. Juni 2013 vor dem Bundesinnenministerium Berlin (BMI), „Bühne“ 2, Bezugsgruppe „Ubuntu“. (GWR-Red.) Weiterlesen