Vom Nutzen der Regeln
Manchmal offenbaren sich große Wahrheiten in kleinen Begebenheiten. Weiterlesen
Manchmal offenbaren sich große Wahrheiten in kleinen Begebenheiten. Weiterlesen
Regelmäßig finden Urantransporte quer durch Europa statt. Sie werden benötigt für die Produktion von Brennelementen der Atomkraftwerke (genauso wie für Atomwaffen). Nach einigen erfolgreichen Aktionen gegen diese Transporte wollen wir sie mehr in den Blickpunkt rücken und ähnliches machen wie bei Castor-Transporten. Dafür soll auch die internationale Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden. Im Focus sind die … Weiterlesen
Ganz gleich, welche Zeitung mensch aufschlägt, Wasserstoff und Brennstoffzelle werden immer öfter als Energieform der Zukunft dargestellt. Die USA begannen 2003 mit 1,2 Milliarden Dollar ihre Wasserstoff-Forschungsinitiative, die EU zog nach und in NRW werden ein Dutzend mittelständische Betriebe mit zig Millionen Euro gefördert. Besonders gerne wird von der Wirtschaft und den PolitikerInnen auf eine angebliche CO2-Freiheit der Wasserstofftechnologie hingewiesen, um Umweltverträglichkeit vorzutäuschen. Weiterlesen
Schon zum 14. Mal wird über Weihnachten und Silvester der Jukss stattfinden. Weiterlesen
Anzeigenkampagne zum 20. Jahrestag des Super-GAUs von Tschernobyl am 26. April 2006
Zum 20. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe am 26. April 2006 soll die nachfolgende Erklärung als Anzeige in einer überregionalen Tageszeitung (z.B. FR oder/und taz) veröffentlicht werden. Diese Anzeige wird finanziert durch finanzielle Beteiligung von UnterstützerInnen (Einzelpersonen mind. 20 €, Organisationen und Initiativen mind. 40 €). Namen der Unterzeichnenden (+ Wohnort und ggf. Funktion) werden, sofern nicht anders gewünscht, gemeinsam mit dem Text abgedruckt. Wir erhoffen uns eine große Beteiligung, um so unseren Widerspruch zu den atomaren Bedrohungen zum Ausdruck zu bringen und uns für Alternativen einzusetzen. (Michael Schmid, Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. und Internationaler Versöhnungsbund, Landesgruppe Baden-Württemberg) Weiterlesen
Kuchaipadar ist ein Dorf im Verwaltungsblock Kashipur, Bezirk Rayagada, im ostindischen Bundesstaat Orissa. Es steht an vorderster Front im Widerstand gegen den Abbau und die Verarbeitung des Aluminiumrohstoffs Bauxit. Das Bauxitabbauprojekt wird die Gewässer vergiften, die Hügellandschaft zerstören, den Adivasi in der Region ihr traditionelles Leben unmöglich machen und sie zwingen, in die Städte abzuwandern, wo sie als die Ärmsten der Armen, als die am meisten erniedrigte, ausgebeutete, unterdrückte, wehrlose Bevölkerungsschicht enden werden. Weiterlesen
Gegen Atomkraft - für Erneuerbare Energien am 5. November in Lüneburg
Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden, Förderern Erneuerbarer Energien, Friedens- und Anti-Atom-Initiativen hat zu einer bundesweiten Demonstration am 5. November um 13 Uhr in Lüneburg aufgerufen. Unter dem Motto „Atomkraft Nein Danke – Erneuerbare Energien Jetzt!“ soll durch die Demonstration vor dem Hintergrund des Mitte/Ende November geplanten Castor-Transports nach Gorleben sowie der von Industrie und Politik … Weiterlesen
Nach Informationen der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg (BI) sind die ursprünglich für den 5. November anvisierten Castortransporte nach Gorleben nun um zwei Wochen verlegt worden. Voraussichtlich am Wochenende des Totensonntag (19./20.11.) soll die hochradioaktive Fracht nun per Bahn aus dem französischen Verladebahnhof in Valognes rollen. Nach Einschätzung der BI soll durch die Terminänderung der Affront … Weiterlesen
Nach Informationen der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg (BI) ist davon auszugehen, dass der nächste umstrittene Transport von 12 Castorbehältern mit hochradioaktivem Atommüll aus der französischen Plutoniumfabrik La Hague ab dem 6. November Richtung Gorleben rollen soll. Die BI sieht diese Planung dadurch bestätigt, dass zur Zeit im Raum Dannenberg bei der Polizei Passierscheine für den … Weiterlesen
70 Euro Bußgeld und inzwischen 77,30 Euro an Kosten will die Staatsanwaltschaft Hannover von mir haben dafür, dass ich im November 2003 mit etwa 150 anderen Menschen den Castor-Transport ins Zwischenlager Gorleben auf den Schienen bei Rohstorf, zwischen Lüneburg und Dannenberg, blockiert habe. (Einen Bericht von der Aktion findet ihr unter www.graswurzel.net/284/castor-int.shtml und www.graswurzel.net/284/150.shtml) Ich … Weiterlesen