Das war das Besetzte Haus für mich
Ein Ort auf Spende.
Ein Ort zum Verstecken.
Ein Ort für Jung und Alt.
Ein Ort zum anders sein.
Ein Ort, der immer aufhat.
Ein Ort zum Rappen auf der Bar.
Ein Ort zum Urlaub machen.
Ein Ort für selbstgestaltete Partys.
Ein Ort für meine schlechte Musik.
Ein Ort zum Scheißen ohne 50 Cent.
Ein Ort für genussvollen Wodkarausch.
Ein Ort für Glitter, Handschellen und Schwarz.
Ein Ort für Kommunikation, Austausch und Vernetzung.
Ein Ort, an dem auch mal eine Grenze übergangen wurde.
Ein Ort für Auseinandersetzung.
Ein Ort, an dem nackt auf einem kleinen Dreirad gefahren wurde.
Ein Ort, an dem mensch im mobilen Pool Sangria schlürfen konnte.
Ein Ort zum Loslassen.
Ein Ort, an dem ich acro sein konnte.
(Acro, S. 96) Weiterlesen