Objectwarcampaign

Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht! Überall!

Demonstration gegen Krieg und für Schutz für Geflüchtete Sa., 14. Dezember 2024, ab 13 Uhr Start in 90402 Nürnberg, Kornmarkt Weitere Infos unter https://objectwarcampaign.org – #ObjectWarCampaign Mehr als 20 Organisationen rufen dazu auf, anlässlich des Tages der Menschenrechte (10. Dezember) in Nürnberg zu demonstrieren und beim Bundesamt für Migration Schutz und Asyl für verfolgte Kriegsgegner*innen … Weiterlesen

Quelle: Wikimedia Commons

Pazifismus ist kein Verbrechen

Ukraine: Fast 30 Organisationen fordern ein Ende der Strafverfolgung von Yurii Sheliazhenko

| Online-Redaktion

Die unterzeichnenden Organisationen sind sehr besorgt über die anhaltende Schikanierung von Friedensaktivist*innen und Kriegsdienstverweiger*innen in der Ukraine, insbesondere über die offensichtlich willkürliche Verfolgung von Yurii Sheliazhenko, Geschäftsführer der Ukrainischen Pazifistischen Bewegung und EBCO-Vorstandsmitglied. Sein Prozess ist für den 11. Juni 2024, 14.15 h vor dem Verwaltungsgericht Pecherskyi der Region Kiew angesetzt (Fall No 757/16536/24-k). Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Weiterlesen

Objectwarcampaign

Aktionswoche zur #ObjectWarCampaign

30 Organisationen rufen zum 10. Dezember zu einer Aktionswoche auf Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine (07.09.2023) Für den 10. Dezember 2023, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, rufen mehr als 30 Organisationen aus Europa zu Aktionswochen zum Schutz für all diejenigen auf, die in Russland, Belarus und der Ukraine den … Weiterlesen

Beitragzivilcourage

Zivilcourage gegen den russischen Angriffskrieg

Feminist Anti-War Resistance (FAR) aus Russland

 481 september 2023 Lea Heuser

Seit 1988 zeichnet der Aachener Friedenspreis e.V. alljährlich Menschen und Gruppen aus, die sich von unten her und oft aus benachteiligten Positionen für Frieden und Verständigung einsetzen. Der Preis, über den die gesamte, rund vierhundertköpfige Mitgliedschaft des Vereins entscheidet, ehrt vor allem unbekannte Projekte oder Personen, die durch die öffentliche Aufmerksamkeit meist mehr Unterstützung erfahren als durch das Preisgeld von jeweils 2.000 Euro. Auch 2023 möchte der Aachener Friedenspreis seinen Preisträger*innen mehr Strahlkraft verschaffen und sie so vor Repressionen und Gewalt schützen, denn beide Gruppierungen, die den Preis am 1. September in Aachen erhalten werden, sind mit schwierigen Bedingungen konfrontiert.Ausgezeichnet werden Feminist Anti-War Resistance (FAR) aus Russland und der Human Rights Defenders Fund (HRDF) aus Israel/Palästina. Beide stehen für aktuelle Konflikte und können von Schutz durch Aufmerksamkeit nur profitieren. In dieser GWR stellen wir aufgrund von Platzmangel nur die FAR vor. (GWR-Red.) Weiterlesen